Die Löcher der Tochter - Sexgeschichten

Die Löcher der Tochter

springt der BH auf. Sie schlüpft geschickt aus den Trägern und hält die Stoffbedeckung vor ihren Brüsten noch kurz fest. Linda misteriös: „Bist du bereit für die Brüste deiner Tochter, Papa?" Franz: „Zeig mir, dass du eine Frau geworden bist Linda!" Linda zieht den BH vor ihren Brüsten weg. Franz' Blick ruht auf ihrem Busen. Steife dunkle Nippel stehen von einem paar wohlgeformten jungen Titten ab. Ihre Blicke treffen sich. Sie tritt auf ihn zu. Linda: „Magst du mich, so wie ich bin Dad?" Franz: „Ich mag dich ganz fest." -- Er zieht sie zu sich hin. Sein Penis wölbt sich gegen ihren nackten Bauch. Er spürt ihre Aura der Wärme. Ihre leicht schwitzige Haut ruht auf seiner. Sie schliesst die Augen, will endlich geküsst werden. Er sucht ihren Mund. Ihre Nasen berühren sich. Ihre Lippen berühren sich. Und der Kuss vervollständigt sich. Lindas linkes Bein bewegt sich an seinen Schenkeln aufwärts. Ihre Hände halten sich an seinem Rücken fest. Ihr Geschlecht liegt auf den Oberschenkeln ihres Vaters auf. Sie beginnt, ihre Intimzone leicht daran zu reiben. Wohlige Schauer fahren durch ihren Körper. Sie fühlt sich frei. Seine Hände halten sie am Po fest. Er zieht sie rhythmisch zu sich hin, so dass der Druck gegen seinen Schwanz sich löst und wieder verstärkt. Er atmet die herbe weibliche Atmosphäre ein, die die halbnackte Frau vor ihm versprüht. Linda löst den Kuss und blickt in seine Augen: „Dad, ich will dass du mich ganz nackt siehst!" Sie nimmt ein paar Schritte zurück ohne den ...

 Augenkontakt zu verlieren. Dann ergreift sie den Saum ihres knappen Höschens und zieht es ein paar Zentimeter herunter. Der Stoff spannt sich vorne über ihre Vulva. Erste Schamhaare kommen zum Vorschein. Offenbar ist sie nicht vollständig blank, denkt sich Franz, dessen Hände sofort wieder zu seinem harten Glied finden. Linda: „Ich will dass du wichst, Papa. Wichs zu mir während ich mich ausziehe!" Franz gehorcht seiner Tochter und bewegt seine Hand an seinem harten Stock. Linda zieht das Höschen gemächlich herunter und bedeckt ihren Vater mit lasziven Blicken. Sie weiss genau, dass ihr Vater im Moment nichts mehr will als seinen Prügel so schnell wie möglich in ihrem nassen Tochterfötzchen zu versenken. Doch sie zögert den Moment bewusst heraus. Sie bückt sich und zieht den Stoff weiter nach unten. Ihre Vagina ist frei. Ihre Brüste hängen in der Luft vor ihrem Vater. Sie befördert den Stoff in ihre Kniekehlen und richtet sich wieder auf. Dabei fährt sie sich mit den Fingern über ihre entblösste Vagina. Warme nässe begrüsst sie. Sie spürt ihre eigenen gewellten Schamlippen. Einen Moment verliert sie sich im Spiel mit ihrer eigenen Geilheit. Dann blickt sie ihren Vater an, der sie beobachtet hatte. Sie lächelt. Linda: „Ist es das, was du wolltest, Dad?" Franz: „Schon immer. Endlich sehe ich meine Tochter in ihrer ganzen Pracht." Linda: „Und gefällt dir was du siehst?" Franz: „Mir gefällt es so gut, dass ich in dich eindringen will, Linda. Ich will deine heissen Schamlippen mit ...