freche Zungenspitze versuchte mich zu überrumpeln. Ich ließ mich gerne überraschen. Mit wenigen Verschnaufpausen schafften wir es auf die bequeme Couch. Nach einer guten Viertelstunde wurden dann endlich die ersten Worte gewechselt. Nun ja, Worte, keine ganzen Sätze. "Jetzt weiß ich ... wirklich ... du bist ein Knutschmonster!" Erika trug eine weit ausgeschnittene Bluse, die verwegene Einsichten bot. Ich wollte nicht widerstehen. Bald beschäftigten sich, außer meinen Lippen und der Zunge, auch meine Hände. Dass Erika so lustvoll küsste, war eine angenehme Überraschung. Dass sie keinen BH trug und ihre einzige Abwehr nur dazu diente sich noch etwas freier zu machen, war der Auftakt zu einem gelungenen Wochenende. Das Abendessen wurde eher nebenbei und viel zu früh verspeist. Mein Besuch wollte dringend in die Badewanne. Dann die nächste freudige Überraschung: Dieses zauberhafte Wesen kam, Busen wippend und mit dem Hinterteil wackelnd, völlig nackt ins Schlafzimmer. Es war gerade erst sieben Uhr. "Ich bin mal gespannt, was jetzt kommt. Du hast mein Vertrauen", flüsterte sie. Ich will es nicht zu spannend machen. Nach ihrer zusätzlichen Bezeichnung (für mich) Busen anfass monster auf der Couch, kam im Bett Schmusemonster dazu. Wir hatten uns nun reichlich geküsst. Meine Hände nahmen inzwischen den Weg durchs Busental, mit Zwischenstopp am kleinen Nabelmaar, das ich gerne mit der Zunge umspielte, was sie lächelnd über sich ergehen ließ. Dann wurde die Sache ernst, ihr Zentrum der ...