1. Sex unter Freunden


    Datum: 10.07.2019, Kategorien: Gruppensex Autor: bymatspecker

    war, aber sie gestattete Lars, sich in ihr abzuarbeiten und genoß die Ausdauer ihres Liebhabers. Ihre Beine hielt sie weit gespreizt in die Höhe gestreckt, um möglichst die ganze Länge des Schafts auskosten zu können. Normalerweise liebt Britta es, ganz klassisch von vorn regelrecht begattet zu werden und ist begeistert, wenn ihr zum Abschluss der Samen in die Scheide gespritzt wird und dann der Saft langsam wieder heraustropft. Doch Lars war bereits so überreizt, dass er nicht mehr in der Vagina ejakulieren und statt dessen beliebig lange weiter ficken würde. Und so wurde es Britta dann nach einer Weile einfach zu viel. Sie entzog sich dem Schwanz und kniete sich über Lars, nahm die nass glänzende Spitze in den Mund und fing an, ihm gekonnt einen zu blasen. Mit einer Hand massierte sie seine gut gefüllten Hoden, mit der anderen wichste und drehte sie den Schaft, dessen Eichel von ihrer Zunge und ihren Zähnen bespielt wurde. Lars reagierte auf Brittas Intensivbehandlung schon sehr bald; stieß und bockte mit dem Becken nach oben. Er stöhnte laut auf, als Britta seinen Schaft noch härter masturbierte, und dann hoben sich die schweren Hoden, der Sack zog sich zusammen und er entlud sich. Der erste Strahl traf noch zwischen Brittas Lippen, dann drückte sie den Schwanz schnell nach unten und ließ sich den reichlichen Samen auf die Brüste spritzen. Als sie Lars küsste, tropfte von den über ihm schwingenden Titten der edle Saft auf seinen Körper, und beide verrieben ihn zwischen ...
     sich. Statt einer nun eigentlich anstehenden Dusche beschlossen wir, Schweiß und Samenspuren durch ein ausgiebiges Bad im Meer loszuwerden und machten uns auf an den Strand. Wir schwammen eine Weile und legten uns dann zum Trocknen auf die Matten. Sicher hätten wir auch hier am Strand eine weitere Nummer schieben können, und es wurde hier sogar von den gelegentlich vorbeikommenden anderen Nudisten entweder toleriert oder gar begrüßt, wenn es Paare miteinander trieben, doch für heute hatten wir uns etwas anderes vorgenommen. Wir wollten noch am frühen Abend zum Essen nach Sète, um uns dann in unserem Bungalow ausgiebig zu vergnügen. Da es aber erst kurz vor fünf Uhr war, hatten wir die spontane Idee, auf dem Weg nach Sète noch am berühmten „Schweinchenstrand" vorbeizuschauen, wo um diese Zeit eigentlich immer „was los" sein sein sollte. Die Frauen hatten Minikleider an, Lars und ich trugen Shorts und Bootsschuhe, und im Mietwagen fuhren wir los, parkten am Rand des Campingplatzes, der unmittelbar hinter dem berüchtigten Strandabschnitt begann. Wir überquerten den breiten Sandstrand und gingen am Wasser entlang. Normalerweise musste man nur nach Gruppen von (meist nicht mehr ganz jungen) Herren Ausschau halten, die gebannt in dieselbe Richtung starrten, um zum Ort des Geschehens dirigiert zu werden. Doch am Wasser sahen wir nichts dergleichen. Nach ein paar Minuten aber erspähten wir zwischen den Dünengräsern Köpfe, und das war ein untrügerisches Zeichen. Langsam und grinsend ...
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