1. Sie Überraschung 01


    Datum: 13.07.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bymbkb2016

    mir trotzdem zur Angewohnheit gemacht die Gegensprechanlage zu benutzen. Wir wohnen zwar in einer ruhigen und schönen Einfamilienhaussiedlung, aber in unserer näheren und weiteren Umgebung gab es so einige Vorfälle, die einen nichts gutes ahnen ließen, wenn man unbedacht die Haustür öffnet. „Ja, bitte?", fragte ich leicht gebückt in das Mikrofon, auf meiner Seite der Tür. „Paketsendung für Frau Danisch.", kam mit weiblicher Stimme zurück. Ich griff mir den Haustürschlüssel aus dem Schlüsselkasten neben der Gegensprechanlage, steckte ihn ins Schloss, entriegelte damit die schweren Längs- und Quergestänge der Sicherheitsriegel und drückte die Türklinke zum öffnen herunter. Durch einen kleinen Spalt sah ich erst einmal nach, faste die Längskanten der Lederjacke mit der linken Hand, um sie zuzuhalten und öffnete die Tür vollständig. „Hallo Frau Danisch.", sprach mich diese junge Frau an. „Guten Morgen." erwiderte ich. Dann trat ein mir unpassend erscheinendes Schweigen ein und ich sah sie fragend an. Dabei fiel mir ihr gesenkter Blick und die stark errötenden Ohren an ihr auf. Sie schien sich aber gleich wieder zu fangen. „Hallo Frau Danisch. Ich habe ein Paket für sie. Ich benötige ihre Unterschrift und einen Nachweis, dass sie über achtzehn Jahre alt sind.", flötete sie mir entgegen und ich spürte so ein eigenartiges Kribbeln in mir, als die Töne an mein Ohr drangen. Diese Stimme war mir sehr angenehm. Ich sah sie mir jetzt genauer an und wieder senkte sie den Blick mit ...
     errötenden Ohren. „Dass ich achtzehn bin, dürfte man mir bestimmt ansehen, aber ich habe nichts bestellt, was diesen Aufwand notwendig macht. Ich habe überhaupt nichts bestellt, wenn man es genau nimmt.", entfuhr es mir in sehr sanftem Ton. Ich war selbst über den Klang meiner Stimme überrascht, die mehr einem leisen flirten ähnelte, und räusperte mich verlegen. Dabei sah ich gleichzeitig an mir herunter und bemerkte entsetzt, dass meine Lederjacke nicht meinen Schamhügel vollständig bedeckte. „Aber sie sind Frau Cynthia Danisch, Winkelstieg 11? Das ist doch richtig?", unterbrach die junge Kurierfahrerin meinen Schreck. Mein Blick blieb jetzt auf ihrem mir direkt zugewandten Gesicht, aus dem mich zwei wunderschöne grün-braune Augen ansahen. Jetzt fiel mir diese weiße, fast durchsichtige Haut mit den vielen Sommersprossen im Gesicht auf. Wieder senkte sie die Augenlider ohne Kopfbewegung nach unten. Das Rot an den Ohren war mittlerweile auf ihren Wangenknochen angekommen und ich war verblüfft. Mein Gehirn signalisierte mir etwas, was ich nicht einsortieren konnte. Leicht irritiert versuchte ich den Faden wieder aufzunehmen. „Zeigen sie doch einmal das Paket. Ich habe zwar selbst nichts bestellt, aber wir leben hier zu viert. Von wem ist es denn?" Die Kurierfahrerin sah auf das Paket, tippte mit dem Finger auf den Aufkleber, während sie es mir reichte und wir kamen uns mit den Gesichtern sehr nah. Kurz bevor wir mit den Köpfen zusammen stießen sahen wir uns aus den Augenwinkeln an und ...
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