1. Sie Überraschung 01


    Datum: 13.07.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bymbkb2016

    hatte warm begonnen, aber heute blieb das schöne warme Wetter aus. Es schien, als würde es nicht hell werden. Mir war es egal. Ich ging wieder ins Wohnzimmer, sah das Nudelholz und hob es auf. Mir war nicht nach Wiederholung. Meine Schleimspuren waren am Griff deutlich zu sehen und ich wusch das Holz gründlich ab. Der Fleck vom Urin im Teppich, war mir völlig egal. Anschließend pflanzte ich mich auf die Couch und warf den Fernseher an. Der Tag konnte in entspannter Langeweile beginnen. Abwasch: Nicht erledigt; Wäsche: nicht gewaschen; Betten gemacht: Nein; Bügeln: völlig übersehen, Bad aufgeräumt: unwichtig Ich war alles gedanklich durchgegangen, was ich sonst tatsächlich erledige und war zufrieden. Mit mir im Reinen und meiner Tagesleistung gegen 9:30 Uhr einverstanden, zappte ich durch die Programme. Frauentausch interessierte mich und ich wunderte mich doch sehr darüber, dass ich diese Sendung nicht kannte. Sie war so langweilig und uninteressant, wie mein bisheriges Leben. Ich hatte in der Vergangenheit im Früh-TV demnach nichts verpasst. Meine linke Hand sorgte aber dafür, dass es mir in meiner Scheide gut ging. Als ich mich für diese verblödete Folge einer Fernsehserie interessierte und mich nicht besonders ansprach, verschwand meine Hand automatisch da unten und zwei Finger spielten in diesem nassen Kanal meiner Lust. Meine Reaktion begrenzte sich auf anhaltende Erregung, ohne Ziel zum Orgasmus. Zwischendurch lutschte ich die Finger ab und schob sie gleich wieder unten ...
     hinein. Mit den ungenutzten Fingern streichelte ich mich rund um den Anus und steckte gelegentlich eine Fingerkuppe in den After. Meine Füße auf der Vorderkante der Sitzfläche, mit weit gespreizten und angewinkelten Beinen, kam ich leicht an meine Öffnungen. Irgendwie lag ich völlig richtig, um bequem meine Zärtlichkeiten umsetzen zu können. Es tropfte unaufhörlich aus mir heraus und dauerte nicht lange, da lag ich wieder in meinem eigenen Saft. „Muschi im eigenen Saft, kann ich euch geben, ihr Lieben.", hauchte ich grinsend vor mich hin, weil mir das nicht gemachte Mittagessen meiner Kinder eingefallen war. Plötzlich riss mich der Türgong aus meinen Spielereien. Es elektrisierte mich, als ich vor Schreck meine Finger hastig aus den zwei Lustgrotten zog. Gemütlich erhob ich mich, spürte meinen nackten Körper, weil ich mich beim Fern und in mich hineinsehen wieder entkleidet hatte und verlor den Mut mich so entblößt an der offenen Haustür zu zeigen, obwohl ich es zu gerne getan hätte. „Einen Moment bitte!", rief ich laut in Richtung Haustür und griff mir, im Vorbeigehen an der Flurgarderobe meine Lederjacke, zog sie über und ging zur Haustür. Da diese moderne, Kunststoff beschichtete Tür nur kleine Milchglasfenster am äußeren Rand rechts hatte, konnte man nicht sehen wer vor der Tür steht. Ein Blick durch den Spion war immer gut und ich sah das Profil des Gesichts einer sehr hübschen jungen Frau in Uniform. Ihre roten Haare füllten fast den gesamten Blickwinkel aus. Ich hatte ...
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