lächelten uns zu. Es war nicht dieses lockere unbefangene Lächeln zwischen fremden Personen. Es war ein Lächeln von ihr, dass mit ihrem Blick in meine Augen etwas sagte und ich verstand es sofort. Meine Antwort kam aus meinen Augen mit einem Blick, den sie in Richtung ihres Mundes verfolgen konnte. Als sich beim Anfassen des Paketes meine Fingerspitzen an ihre schoben, zog sich mein Unterleib zusammen und ich spürte eine Welle aus meinen Lendenwirbeln in mein Becken schießen. Sofort ließ ich das Paket wieder los. „Ja, es ist für mich. Muss ich meinen Ausweis holen oder glauben sie mir, dass ich hier wohne und Frau Danisch bin. Wo muss ich unterschreiben?" Ich konnte ihr nicht mehr in diese strahlenden Augen sehen, die mehr Grün als Braun enthielten. Mein Blick blieb gesenkt und ihre Brüste schoben sich in diesen Bereich, als sie mir das Paket reichte. Ich nahm es ihr ab, drehte mich um und legte es auf dem Boden neben der Tür ab. Nachdem ich mich wieder aufgerichtet und ihr zugewandt hatte, sah sie mir ohne Scheu auf meinen Unterleib, reichte mir dieses elektronische Registriergerät, mit dem sie vorher den Strichcode eingescannt hatte und hauchte mir entgegen: „Mein erstes wunderschönes erotisches Erlebnis in diesem Jahr." Mein Blick schoss sofort in ihre Augen und machte deutlich, dass mich diese Aussage etwas befremdet. Ihr Lächeln entwaffnete mich augenblicklich und sie sah ungeniert an mir herunter. Ich erschrak und erstarrte zur Salzsäule, nachdem ich ihrem Blick ...
gefolgt war. Meine Lederjacke war zu kurz, das wusste ich bereits und machte mir keine Kopfschmerzen. Ich hatte sie aber zusätzlich an der Knopfleiste losgelassen, als ich das Paket mit beiden Händen abnahm. Sie konnte die ganze Zeit meinen nackten Körper sehen, weil ich mit offener Jacke vor ihr stand, was einen erheblichen Teil meines gesamten Körpers sichtbar machte. Das meine Brüste noch halbwegs bedeckt waren, machte die Situation für mich nicht angenehmer. Die Röte, die sie die ganze Zeit in Schüben aufgelegt hatte, schoss mir jetzt selbst mit geballter Kraft ins Gesicht und ließ meinen Kopf glühen. Meine Hände wollten die Jacke wieder verschließen, als sie sich ganz dicht an mich heran bewegte und liebevoll hauchend ergänzte: „Bitte nicht zu machen. Es sieht wunderschön aus. Ich liebe es." Meine Hände blieben auf halbem Weg stehen und ihr schoss jetzt ebenfalls die pure Rötung in das gesamte Gesicht. Kaum den Stift in ihrer Hand, drehte sie sich blitzschnell um und lief, gefühlt noch schneller als ihr die Glut ins Gesicht geschossen war, vom Grundstück. Völlig verblüfft und starr vor Staunen stand ich fast vollständig entblößt in der Tür. Mein Blick verfolgte sie bis zum Fahrzeug und klebte förmlich auf ihrem prallen aber schmalen Hintern, weil ich hoffte, dass sie sich noch einmal zu mir umdreht. Doch sie lief hinter dem Auto herum und verschwand auf der Fahrerseite im Laderaum. Erst am Lenkrad sah ich sie wieder und hoffte, dass sie noch einmal zu mir schaut. Sie sah aber ...