-
Sie Überraschung 01
Datum: 13.07.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bymbkb2016
stur gerade aus. Langsam drehte ich mich um und ging in Gedanken versunken ins Haus. Mechanisch schloss ich die Haustür, riegelt wieder zu und blieb dann stehen. „Was war das denn. Bist du jetzt völlig durchgedreht? Das ist eine Frau! Du starrst einer Frau hinterher, hast eben mit ihr geflirtet und ihr signalisiert, dass sie dir sehr gefällt. Habe ich mich eben in eine Frau verknallt und es ihr tatsächlich gezeigt?", donnerten die Fragen und Sätze durch meinen Schädel. Dann lehnte ich mich an die Haustür und glitt an ihr hinunter, bis mein Hintern auf dem Fußboden angekommen war. Ich hatte weiche Knie bekommen und als meine blanken Schamlippen auf dem kalten Boden auftrafen, zuckte ich zusammen. Meine entstandene Feuchtigkeit und mein Gewicht drückten meine kleinen zarten Hautlappen auseinander und ich gab der Kachel unter mir einen sehr feuchten Kuss. Die Lederjacke war mir am Rücken nach oben gerutscht, als ich am Türblatt hinunter glitt und so kühlte die Tür noch zusätzlich meine Pobacken. „Ich wollte sie küssen. Ich glaube es nicht. Ich wollte sie wirklich küssen und ins Haus ziehen. Au Backe!", staunte ich in Gedanken und merkte kurz danach, dass ich es laut ausgesprochen hatte. Wenn man völlig neben sich steht und nicht schnell genug begreift was passiert ist, kann man durchaus ins schleudern geraten. Meine Gefühlslage hinderte mich daran klar zu denken. Mein Körper war in Aufruhr und meine Gefühle hatte ich nicht mehr im Griff. Ich sah diese wunderschöne Frau mit ...
ihrem weiblichen und doch kantigen Gesicht. Ihre Stimme klang in meinen Ohren und kleisterte mir jede Vernunft zu. Meine Brüste taten vor Erregung langsam weh und fühlten sich wie aufgeblasene Ballons an. Meine Brustwarzen drückten sich erbarmungslos in den Futterstoff der Lederjacke und wollten ins Freie. Das war das Signal für meine Hände und ich zog mir die Lederjacke vom Oberkörper, ohne mich zu erheben. Wie lange ich dort saß, weiß ich nicht mehr. Irgendwann sah ich halbwegs wieder klare Bilder und wusste instinktiv, dass ich mich in eine Postbotin verliebt hatte, die ich nie zuvor sah. Sie wiederzusehen stand ganz oben und tief eingebrannt an meiner Stirn. Sie hatte eine Leuchtschrift in mir ausgelöst, zu der mir jegliche Ein- und Ausschaltmöglichkeit fehlte. Sie brannte ohne Unterbrechung und wollte nicht erlöschen. Damit musste ich erst einmal klar kommen. Mein Körper spannte sich und ich begann mich zu erheben. In mich gekehrt schlich ich mich in das Wohnzimmer und warf mich wie ein Kartoffelsack auf das Sofa. Ich ließ meine rechte Hand unter meinen Po gleiten und steckte mir den Zeigefinger zwischen die gespannten Schamlippen. Kein Problem für mich ihn einzuführen und kreisend das Sekret zu verteilen, das mir in Strömen lief. Mit geschlossenen Augen steigerte ich die Intensität und Menge meiner Finger in diesem Lustkanal und schob mich langsam zum Höhepunkt. Mein Daumen massierte immer stärker meine Lustperle und dann schoss es durch mich und aus mir heraus. Laut ...