Körper zu spüren, Wusste ich doch, dass meine Königin mich danach wärmen wird. Sie kannte es bereits von mir. Wir schlenderten auf und ab und um den Pool und er sah mich mit einer Hand auf meinem Po an, während ich mich bei ihm am Arm umklammernd fest hielt. „Was ist mit dir?" „Ich kann keine Geschäftskleidung mehr sehen. Es jagt mir böse Erinnerungen ein. Ich stehe gerade in Scheidung von einem Mann der mir zeigte, das ihm Geschäfte mehr bedeuten als Familie. Hast du eine Idee wie wir das vermeiden können?" So schnell konnte ich nicht gucken wie er seine Sachen ausgezogen hatte und nackt vor mir stand. Ich staunte mit aufgerissenen Augen. Schweigend standen wir uns gegenüber und ich sah ihn an. Ich konnte nicht anders und streichelte ihm über sein Glied, das sofort stieg. Dann kniete ich nieder und küsste diese pralle Eichel vor mir und sah ihn dankbar an. Er hielt still und ich küsste seine Lustantenne der Länge nach ab. Keinem von uns war bewusst, dass wir beobachtet wurden. Es tropfte leicht aus ihm und ich kostete diesen Saft. Für ihn war das zu viel und er schoss sich ab, als ich mich zu seinem Hoden neigte und diese harte Latte an meinem linken Ohr vorbei ragte. „Oh meine Güte, Cynthia. Ich wollte..." „Bernhard, es ist wunderschön. Ich kann meine Königin verstehen. Lass es geschehen. Ich möchte es bald wieder haben. Darf ich noch einen Wunsch äußern?" „Ja, Liebes. Was du willst." „Dürfen wir dir die Schamhaare abrasieren. Es ist ein Traum von mir, den ich schon immer ...
mit dir hatte." „Wann, wo, sofort. Ich bin für alles zu haben was euch gefällt." Er zappelte aufgeregt herum und wollte schon los stiefeln. „Halt, warte. Heute Abend bei uns vier. Ich denke, dass wir deinen Enkeltöchtern ein große Freude damit machen und meine Königin wird vor Lust vergehen. Das will ich sehen." „Du bist völlig schräg, Cynthia. Ich kann doch nicht..." „Doch du kannst. Melli sehnt sich nach dir da hinten drin. Du bist ihr Gott an dieser Stelle und ich weiß, dass du es auch sehr magst in ihr zu sein. Ich kann warten und bin gerne für meine Königin die Zurückhaltende." Er sah mich mit seitlich geneigtem Kopf von oben an und ich erhob mich. Hand in Hand gingen wir hinein und die drei Frauen sahen uns grinsend an. „Lasst uns das Wochenende genießen.", unterbrach ich die Blicke und Marina war bereits im Garten und holte die Sachen von Bernhard. „Du schöner Mann. Wenn dir kalt ist, sagst du uns Bescheid.", bat ich Bernhard. „Ja, mir ist sehr kühl. Ich glaube, dass ich doch lieber lockere Sachen anziehen würde. So etwas da, wie Melli gerade übergezogen hat." Melli trug eine Jogginghose und ein Top, weil ihr auch kalt wurde. Die Mädels hatten sich nur ein T- Shirt übergezogen, das ihren Hintern halb bedeckte. Ich stand auf, ging nach oben in sein Zimmer und holte ihm seinen neuen Jogginganzug. Selbst zog ich mir ein Kleid über und ging wieder zu den anderen. „Hier, T- Shirt und Hose. Socken habe ich auch dabei. Möchtest du dich auf die Couch legen und ruhen?" Während ...