1. Sie Überraschung 01


    Datum: 13.07.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bymbkb2016

    ihn los, sodass wir nur mit unseren Körpern dicht aneinander standen, fasste zwischen meine Beine, schob die Finger meiner rechten Hand unter seinen Schaft nach vorne zur Eichel und presste die Spitze in meine Scheide. Sie glitt so sanft und leicht in mich hinein, wie ein Messer in flüssige Butter sinken würde. Sein Penis pumpte bereits sehr stark und in mir schob sich seine heiße Flüssigkeit den Lustkanal nach oben. Der Druck war berauschend und ich fing an zu stöhnen. Ich versuchte mich dicht an ihn und auf ihn zu schieben. Doch im Stehen war es ihm nicht möglich mich zu halten oder zu führen. Melli ging um uns herum, umarmten ihn von hinten und stützte ihn. Dabei küsste sie ihm so sinnlich in den Nacken, dass seine Stirn auf meinem Brustkorb landete. Wieder pumpte er und drückte sich tiefer in mich, wie es in dieser Stellung überhaupt möglich war. „Lass ihn kurz raus, mein Prinz. Er darf gleich wieder zu mir.", hauchte ich, griff nach seinem geschwollenen Pulsator und zog ihn behutsam heraus. Melli wusste wohl was ich wollte, zog ihm die Hose runter, küsste ihn auf den Po und ich nahm dieses nasse Lustgestänge wieder in meine Hand. Wie an einer Leine zog ich ihn im Rückwärtsgang zum Bett und zu mir nach unten. Langsam und mich ständig ansehend folgte er mir, legte sich neben mich und ich hob mein rechtes Bein über seine Hüfte, um seinen Lustspender wieder einzuführen. Melli legte sich hinter ihn und ließ ihre Hände über seinen Rücken gleiten. Ich kannte ihre Fingernägel ...
     und wusste genau was mit ihm passiert. „Dreh mich auf den Rücken und lege dich auf mich. Ruhe dich aus und lass ihn in mir, so lange es geht. Bitte bleib in mir.", wimmerte ich leise und Tränen kamen. Er war so sanft und weich in seinen Bewegungen, dass ich mich fallen ließ. Melli hatte sich zwischen meinen Beinen mit Fingerspitzen bemerkbar gemacht und fuhr mir vom After über den Damm zum Hoden von meinem Liebsten und schob einen Finger in meine Scheide. Jetzt stöhnte Bernhard laut auf und in mir wuchs sein Schwanz noch einmal. Diese Eichel wurde immer größer und seine stoßenden Bewegungen begannen langsam. Melli war sofort aus mir verschwunden und tauchte neben uns auf der linken Körperseite liegend wieder auf. Mit einem leichten Druck fühlte sie den Puls von unserem Mann und lächelte zu mir. Es folgte ein Kuss für mich und für ihn. Dann sank er mit einem kleinen Schub seines Samens auf mir zusammen. „Bleib noch mein Prinz und entspanne dich in mir.", bat ich sehr leise und klammerte mich mit meinen Armen um ihn. Melli streichelte uns und sah sehr glücklich aus. Vorsichtig drehte ich mich nach rechts und brachte ihn zwischen Melli und mir zum liegen. Jetzt war er unser Lustobjekt zum verwöhnen. Alles wollten wir ihm zurück geben, was er uns so sanft und wundervoll gegeben hatte. Ich hatte keinen Orgasmus, aber ich hatte ihn in mir, an mir und so ein starkes Gefühl der Liebe für ihn, wie es nur Melli noch von mir bekam. Da lagen sie mit mir und ich war überwältigt von beiden. ...