1. Sie Überraschung 01


    Datum: 13.07.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bymbkb2016

    hinauf. Ich hätte zu gerne laut gelacht, aber verkniff es mir. Ihr Auftritt ließ mich vermuten, dass in dem Paket etwas sein musste, das sie unbedingt haben wollte. Ich tat so, als würden beide noch da sein und rief, ohne Blick nach hinten: „Würde mir eine von euch ein Messer oder eine Schere bringen? Ich habe es vergessen." Marita stand umgehend neben mir und hielt die Schere vor mein Gesicht. Die Spitze vor der Nase machte mir bewusst, dass ich in meiner Erziehung völlig versagt hatte. Sie waren absolut verzogen und ich fühlte mich für einen kleinen Moment schuldig. So richtig aufgeben und in mich zusammenfallen wollte ich nicht und sah ihr in die Augen, auf die Spitze der Schere, wieder in ihre Augen und plötzlich wechselte sie, beide Hände benutzend, die Richtung der Schere und der Griff zeigte schräg nach unten zu mir, dass ich sofort mit Daumen und Mittelfinger in die dafür zuständigen Ösen der Schere greifen konnte. „Geht doch, du heimliche Naschkatze.", dachte ich und bedankte mich hörbar bei ihr. „Darf ich sehen, was du dir bestellt hast?", kam es sehr kleinlaut aus ihrem Mund. Ich drehte ruckartig meinen Kopf zu ihr und sah sie, mit begeistertem Blick strahlend, an. „Oh, nein, du pure Neugier. Das geht nicht. Ich vergaß, als ich euch das Angebot machte, etwas sehr wichtiges. Das ist erst ab achtzehn Jahre. Tut mir leid, aber du musst noch etwas warten. Moment mal... das wären noch... lass mich rechnen ... Ja! ...genau!" Ich machte eine kleine Spannungspause. „Du ...
     musst noch 4 Tage warten. Das gilt auch für deine Schwester, meine Zuckerschnute." Marita sah mich an und merkte nicht, dass ich bereits angefangen hatte das Paket zu öffnen. „Bitte sei nicht traurig. Ich kann dich durchaus verstehen. Immerhin war ich in deinem Alter bereits schwanger mit zwei süßen Mädchen. Die kamen natürlich nicht vom Klapperstorch. Euer Papa sorgte mindestens fünf bis zehn mal am Tag dafür, dass es garantiert klappen wird. Aber für dich kann ich das noch nicht gestatten. Ich fühle mich noch zu jung, um als Oma durchzugehen." Während ich entspannt vor mich hin plapperte und ihren Blick zwang sich auf meinen zu konzentrieren, hatte ich bereits eine ziemlich pralle und große Tüte aus schwarzem Kunststoff hervor gezaubert. Als würde ich es nicht bemerken, schwatzte ich einfach weiter und sah sie dabei ununterbrochen an. „Euer Papa schien damals anzunehmen, dass alle meine Öffnungen den Kindersegen möglich machen würden. Ich wusste es zwar besser, aber es gefiel mir und ganz ehrlich, wenn ich so darüber nachdenke, schmeckte es immer lecker, was er mir an Nahrung bot. Das Frühstück war am schönsten. Eine frisch gesalzene Stange die nicht so hart war wie vom Bäcker, wenn er von der Toilette kam und die Eier heiß und weich, gaben mir den richtigen Kick für den Tag. Ohne Frühstücksversorgung für mich und einem gewaltigen Orgasmus von uns beiden, begann kein Tag. Da ist das Frühstück der letzten Jahre eher eine Hungersnot für mich." Ich grinste sie verschmitzt an, um ...
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