meine vulgäre Aussage zu ihren Eltern zu unterstreichen. Dann griff ich wieder nach der Schere und schnitt willkürlich die schwarze Plastiktüte auf. Zum Glück hielt ich sie über dem Polster der Couch und es fielen viele bunte Teile heraus. Hastig warf ich die leere Tüte darüber und sah meine Tochter an. Zusätzlich legte ich meine Hände oben auf und blickte, gespielt verlegen, zu Marita. Die schien sehr abwesend zu sein, weil sie mir heimlich abwechselnd auf meine Brüste, meinen Schoß, in die Augen, auf den Mund und auf die Spielsachen sah. Ich überging ihre Selbsthypnose mit einem schweigenden Lachen. Die Sachen waren wohl höchst interessant für sie und verstopften ihre Sinne außerhalb von Sex. „Hallo, meine Neugierige. Das ist erst ab achtzehn Jahre. Ich würde jetzt gerne sehen, wenn du mich alleine lässt. Macht es dir etwas aus?" „Nein, nein. Ist schon in Ordnung Mama. Natürlich lass ich dich alleine. Bin schon weg. Aber vielleicht solltest du dich zurück ziehen. Du weißt schon.", sprach sie mit einem Kopf drehen und Blick in Richtung Marina und sprang hoch. Ich hatte im Karton, der hinter mir auf dem Sofa stand, vorher noch zwei längliche Tüten gesehen und rief, mit einem Griff hinter mich zum Karton, laut erfreut: „Oh man, da ist ja noch etwas drin. Hätte ich beinahe übersehen. Was ist das denn? Zwei lange Tüten." Mit einer Hand nahm ich beide Tüten heraus und hielt sie hoch vor mein Gesicht. „Lang, dick und irgendwie schwabbelig. Die biegen sich einfach leicht zur Seite. ...
Was das wohl ist?" Mein fragender Blick ruhte dabei auf dem Gesicht meiner Tochter, die augenblicklich stehen geblieben war, als ich meine freudige Erregung über meine Entdeckung ausrief. Ihr die Teile entgegen haltend, blieb ich bei meinem fragenden Blick und ließ unmissverständlich durchblicken, dass ich jetzt Hilfe bräuchte. Marita zögerte mir zu lange. „Kannst du mir sagen was das sein könnte?" Marita schlug im Gesicht an, wie ein glühendes Stück Eisen. Wie gerne hätte ich jetzt laut brüllend vor Lachen losgelegt. Doch ich musste ernst bleiben. „Mach doch die Tüten auf und sieh nach, wenn du vergessen hast was du bestellt hast. Ich kann mir in etwa denken was es ist.", kam es kleinlaut aus ihrem Mund. „Na dann lass uns mal raten. Machst du mit? Ich sage, dass es zwei dünne Unterlagen fürs Bett sind, damit man bei bestimmten Spielen nicht ständig die Bettwäsche einsaut." Marita stand immer noch unschlüssig am Ende der Couch zu mir gewandt und flackerte nervös in den Augen, zwischen meinem Blick und den wackelnden Langstücken hin und her. Ich musste sie noch einmal ermuntern. „Los, komm her und fasse es einmal an. So kannst du ja nicht erraten was es sein könnte. Gleiche Chance für alle.", hauchte ich ihr zu. Es wirkte sofort und Marita kam wieder zu mir zurück, setzte sich im Schneidersitz vor mir quer auf das Sofa und nahm mir die schwabbelnden Stücke mit beiden Händen ab. In jeder Hand eins, bewegte sie die Arme und die langen Teile schwangen unkontrolliert hin und her. ...