der Baustelle, die ich wenige Tage später als Wiederholung provozierte. Ich wusste, dass er abermals seine Hand wegziehen würde. Mein Versuch gelang beim ersten mal, seine Hand wich zurück und ich griff nach seinem Handgelenk und legte sie dort wieder hin, von wo sie eben geflüchtet war. Für ihn zog ich mir immer öfter sehr kurze Röcke an und zeigte ihm deutlich, dass ich mehr von ihm wollte. Wenn Manfred aus dem Haus war, zog ich mich sofort für den Architekten um. Kurz vor dem Ende des Hausbaus wäre ich beinahe mit ihm im Bett gelandet. Seine Einschätzung zu meiner Innenausstattung ließ mich dahin schmelzen und ich gestehe, dass ich in diesem Moment, als er das Schlafzimmer betrachtete und lobte, am liebsten mit ihm das Ehebett eingeweiht hätte. Mein Mund war schon auf dem Weg zu seinem, weil er mir zärtlich über mein Hinterteil strich und seine Finger schon auf dem Weg unter den Rock waren. Er musste gefühlt haben, dass ich nichts darunter trug und erahnen, für wen ich diese Verlockung bot. Meine rechte Hand war kurz vor seinem Unterleib. Ich registrierte aus den Augenwinkeln bereits die größer werdende Wölbung in seiner Hose, machte vorsichtig mit ihm einen Schritt ins Schlafzimmer und hatte schon das Türblatt in der Hand, um es hinter uns zu schließen. Wäre nicht der Polier herein gestürmt, weil das Garagentor nicht automatisch schloss, würde ich heute garantiert ein Kind von ihm haben. Ich war bereit und willens ihn in mir zu genießen und alles mit ihm auszuleben, was ...
er mir bieten würde. Kinder inklusive, denn ich war gerade sehr Empfängnis bereit. Ich erschrak über meine Gedanken an diesen Architekten und schlug die Augen auf. Vorsichtig sah ich mich um, ob jemand im Zimmer wäre. Nur langsam verstand ich, dass niemand wissen oder sehen konnte was ich gerade träumte, selbst wenn jemand im Zimmer wäre. Es beruhigte mich allein zu sein und ich konzentrierte mich auf eventuelle Geräusche im Haus. Es war nichts zu hören. Mein Oberkörper versank wieder im Bettzeug und ich kuschelte mich zur Tür gewandt ein. Mein Blick fiel auf das zerwühlte Bettzeug meines Mannes. Etwas in mir wollte sofort aufspringen und die Unordnung beseitigen. Mein anderes Ich verhinderte aber den Vollzug und ich musterte stattdessen die Falten in seinem Kissen und im Laken. „Da lag er nun, der Vater unserer Töchter, seit sechs Jahren in dem Bett, das ich beinahe mit jemand anderem vergnüglich eingesaut hätte. Mein Mann war einst ein geiler Bock, der mir alles gab was ich im Bett wollte und dessen Geruch und Geschmack ich so liebte. Er sorgte dafür, dass ich mich nicht mehr um meine Klassenkameradin kümmerte. Seit das Haus fertig war, hatten wir nur einmal Sex. Nein, nicht in diesem Bett, sondern im Garten am Pool. Das Bett war noch jungfräulich, würde man sagen. Natürlich hinterließen wir Sekret unserer Lust im Laken, aber nur jeder für sich und nicht mehr gemeinsam. Ich vermisste schon lange nicht mehr seinen Samen in meinen Öffnungen. Wenn ich Lust bekam, und das war in ...