den letzten Jahren nur noch sehr selten, musste er nicht mehr anwesend sein. Ich zog mich dann hier her zurück und spielte ein wenig an meinen Schamlippen, wenn alle aus dem Haus waren. Die Lust verging mir jedoch immer sehr schnell und richtige Phantasien konnte ich nicht entwickeln. Ständig hatte ich das Gefühl, dass noch einiges im Haushalt zu erledigen sei und brach meine Spielereien ab. Meinen Frust über mein Leben ließ ich an Wäsche, Geschirr und Haushalt aus. Meine anerzogene Freizügigkeit, die ich in meinem Elternhaus leben und erleben durfte, war verschwunden. Entsprechend zugeknöpft lief ich durch unser Haus. „Wollte ich das wirklich und so weiter machen wie bisher?", fragte ich mich nach diesem Rückblick und vergrub mein Gesicht unter der Bettdecke. Während ich darüber nachdachte, roch ich allmählich mich selbst. Der Geruch war mir sehr vertraut und dennoch sehr weit weg. Erstaunt stellte ich fest, dass sich in meinem Lustzentrum zwischen den Beinen dieser Duft stärker entwickelt hatte. Vorsichtig, fast ängstlich, schob ich meine rechte Hand dort hin und tippte mit den Fingerkuppen entlang meiner Furche nach hinten zum Po. Ich war feucht! „Was? Nein, das kann nicht sein.", dachte ich. „Woher kommt das denn. Hast du deine Tage?", schoss es durch mein Gehirn. Blitzschnell zog ich die Finger zurück und holte meine Hand unter der Decke hervor. Erstaunt sah ich meine feucht glänzenden Fingerkuppen an und stellte beruhigt fest, dass es kein Blut war. „Nein, das glaube ...
ich jetzt nicht. Du bist von deiner Erinnerung spitz geworden.", redete ich jetzt laut mit mir selbst. Ein gewisser Stolz kam in mir auf. „Geht doch!", dachte ich und strampelte mir die Bettdecke vom Körper. Meine Beine anschließend weit gespreizt, griff ich mir an die Spalte und öffnete die weiche Verzahnung meiner kleinen Schamlippen. Ich spürte die geschwollenen äußeren Schamlippen und musste grinsen. „Dieser Architekt hat mich nach sechs Jahren immer noch aufgegeilt. Oder war es die Erinnerung an meine beste Schulfreundin? „Wie verrückt ist das denn?", jubelte ich laut lachend. „Ob da noch mehr geht, wenn ich von ihm träume?", flog gleich der nächste Gedanke durch meine grauen Zellen. Ich begann mich zu streicheln und zog mir automatisch mein Nachthemd aus. Nackt lag ich entspannt auf der Matratze und vollzog zärtliche Liebkosungen an mir. Es war ein Wunder. Mein Körper sprang sofort an und ich intensivierte meine Streicheleinheiten. Stück für Stück entwickelte sich in mir ein erotischer Vulkan und ich stieg allmählich zum Gipfel auf. Meine Nässe wuchs immer stärker an und ich genoss diese Gleitflüssigkeit aus meiner Scheide. Meine Finger verschwanden abwechselnd in meiner Lusthöhle und in meinem Mund. Ich naschte mich selbst und geriet in Ekstase. Es dauerte sehr lange, bis ich meinen ungebremsten Orgasmus erreichte und laut schreiend innerlich explodierte. Die Erschütterungen in mir wollten kein Ende nehme und ich musste sehr stark nach Luft schnappen. Mein Puls raste und ...