1. Sie Überraschung 01


    Datum: 13.07.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bymbkb2016

    die mich zwar traurig, aber nicht mehr mutlos machten. Ein Rückblick meines Lebens flog in mir vorbei und ich sah mich in den Armen meiner Freundin in Jugendtagen, wenn ich traurig war und ihre intimen Zärtlichkeiten an mir fühlte oder ihr gab. Mein Gehirn spielte mir einen Streich. Ich roch meine Schulfreundin und sah ihren unbeschreiblich verliebten Blick von ihr. Mein erster Sex mit meinem heutigen Ehemann im zarten Alter von 17 Jahren, während ich meine Freundin hatte. Das Wechselspiel meiner Sexualität zwischen männlichen und weiblichen Kontakten, bis ich schwanger wurde. Den schon seit einigen Jahren kompensierten Stress mit einer Art Schutz durch Selbstverwöhnung. Ich sah den Kreißsaal mit 18 Jahren und die grelle Beleuchtung über diesen zwei süßen Babys in meinen Armen. Die Bauleute zehn Jahre später beim Richtfest, die ich betreute und dirigierte. Ich hörte die vielen Lobe der Männer, als hervorragende Bauherrin mit Sachverstand und Führungsqualitäten. Diesen herablassend belächelnden Blick meines Mannes, als der Architekt mir eine Stelle in seinem Büro anbot, weil ich offensichtlich viel Sinn für Bautätigkeiten hatte und mit den Bauarbeitern gut zurecht kam. Wut stieg augenblicklich in mir auf und ließ meine Tränen langsam versiegen, weil ich mich nicht für das Angebot als ungelernte Assistentin bei einem Architekten, sondern für meine Familie entschied. Dabei wäre alles durchaus vereinbar gewesen, denn ich hätte mein Büro in unserem Haus eingerichtet bekommen und ...
     nur Vormittags auf Baustellen herum turnen müssen. Bernhard bot es immer wieder an. Das Gesicht dieses leicht untersetzten Architekten entstand vor meinem geistigen Auge und ich erinnerte mich daran, dass ich mich damals zum ersten mal in Gedanken zu einem anderen Mann hingezogen fühlte. 30 Jahre älter als ich, mit einem wahnsinnig männlichen Auftreten, ohne ein Macho zu sein. Fürsorglich und Konsequent in einem ausgewogenen Verhältnis zu allen Personen um sich herum. Sein leichter Bauchansatz und die sonnengebräunte Haut, mit einer feinen porigen Oberfläche, die ihn viel jünger erscheinen ließ. Diese Halbglatze mit dem ergrauten Haarkranz am Hinterkopf und sein gutmütiges Gesicht mit den fröhlichen Augen, die ständig einen Witz ankündigten und viel Humor ausstrahlten, hatten es mir angetan. Wenn wir über die Baustelle schlenderten, waren wir stets eingehakt zu beobachten. Mir viel sofort ein, dass er heute sechsundsechzig Jahre alt sein müsste und ich ihn zu gerne einmal wiedersehen würde. Damals war ich total auf ihn abgefahren und ließ jeden Flirt von ihm mit mir zu. Seine angeblich zufälligen oder sehr offensichtlichen Berührungen an meinem Körper, nahm ich ohne Gegenwehr an. Ich wollte zunehmend, dass er mich berührt und es war sehr angenehm, wenn er mich umarmte und sehr deutlich meinen Po streichelte. Er war nicht anzüglich. Diese Streicheleinheiten kamen, weil ich dafür sorgte, dass er genau das bei mir macht. Auslöser war eine tatsächlich unabsichtliche Berührung auf ...
«12...456...148»