meine Brüste wackelten auf mir, wie Götterspeise. Es mag Einbildung sein, aber ich hatte das Gefühl, als würden meine harten und steifen Brustwarzen, wie das Pendel eines Metronoms, im Takt hin und her schwingen. Erst als ich wieder unten war erkannte ich, dass meine nicht mehr ganz so prallen Brüste mit den Brustwarzen eine Einheit bildeten und gemeinsam zum Pendel wurden. „Wann hatte ich das letzte mal lustvoll das Wackeln meiner Brüste wahrgenommen und so intensiv gespürt?", überlegte ich und konnte mich nicht mehr erinnern. Mir fiel aber der Tag ein, als ich diese Lust in mir und an jeder Zone meines Körpers bewusst spürte. Es war der Tag in diesem Zimmer, mit diesem Architekten. Ich musste damals umgehend duschen, weil ich komplett ausgelaufen war und meine Oberschenkel innen nass waren. Jetzt lag ich hier und hatte mir nach Jahren einen Orgasmus verpasst. Ich schnellte hoch, sah zwischen meine Beine und meine Ahnung wurde bestätigt. Ich war nicht nur ausgelaufen, sondern hatte vor Erregung abgespritzt. Ein kleiner See war zu sehen und ich lachte laut auf. „Ich will mehr ihr Torfköpfe", schrie ich in den Raum. „Egal was jetzt kommt. Ich bin eine Frau und will Sex, ihr Hühner. Euer Vater kann mich mal. Wenn ihm meine Hängetitten und meine Schwangerschaftsnarben nicht gefallen, kenne ich auf alle Fälle einen Mann, der mich durchvögelt bis der Arzt kommen muss.", sprach ich laut weiter und sprang aus dem Bett. Völlig überwältigt von meinen soeben erlebten Gefühlen riss ich ...
die Zimmertür auf und rief in den Flur: „Es ist mir egal ob es euch gefällt. Ich werde jetzt nackt durch das Haus gehen und machen was ich will und wo ich es will. Dann rannte ich den Flur hinunter zur Wohnküche, warf mich im Wohnbereich nackt auf die Couch und streckte mich, mit dem Unterleib zur Terrasse, der Länge nach aus. Das linke Bein landete auf der Rückenlehne, das rechte Bein spreizte ich weit ab und ließ es mit dem Fuß auf dem Boden. Ich besorgte es mir gleich noch einmal und kam unter lautem Stöhnen und einem Urschrei der Lust. Der Fleck auf dem schwarzen Kunstleder störte mich nicht und ich genoss die Nässe unter meinem Po. „Da war doch noch was?", schoss es mir in den Kopf. „Ja, genau. Das hatte ich auch schon lange nicht mehr.", beantwortete ich mir die Frage selbst. Mit einem lockeren Schwung erhob ich mich vom Sofa und wollte nach oben mein Spielzeug ausgraben. Mit leicht wackeligen Beinen ging ich an der Küche vorbei und sah das Nudelholz im Regal, neben dem hoch gesetzten Backofen. Ich überlegte kurz, holte es mir und steckte den Griff in die Butter, die in der offenen Butterdose auf dem Küchentisch bereit stand. Die offene Butterdose ärgerte mich ganz kurz, weil es die Gleichgültigkeit meiner Sippe widerspiegelte, doch das Nudelholz in der Hand erinnerte mich sofort wieder daran, was ich vor hatte. Gleichmäßig die Butter mit der linken Hand auf dem Holzgriff verteilend und eingeschmiert, dackelte ich, das glänzende Stück betrachtend, zur Couch zurück und ...