schob mir die geschmierte Ersatzstange in den Po. „Du bist aber auch eine alte Sau, aber es ist geil. Mach weiter du Luder.", flüsterte ich mir zu und vollzog die Massage im inneren meines Enddarms mit dem eingeführten Griff langsam und gefühlvoll. Das Holz in der rechten Hand und die Finger meiner Linken am Kitzler, brauchte ich doch etwas länger als vorher, bis es mich wieder überkam und sich mein Körper zuckend und krampfend zusammen zog. Beim Orgasmus war der Holzgriff heraus gerutscht, weil ich ihn nicht mehr halten wollte und das Nudelholz landete polternd auf dem Boden. Meine Beine zusammengepresst, liefen mir die Säfte trotzdem unkontrolliert aus den Öffnungen. Ich tastete mich mit der Linken an meinen After heran und stellte vergnügt fest, dass er zwar geschlossen, aber unbeschreiblich gleitfähig für neue Sauereien bereit war. „Soll ich schon wieder oder erst einmal den Haus...?" Ich brach den Satz in meinem Kopf sofort ab, stand auf, kniete mich vor die Couch und leckte meine Flüssigkeit vom Kunstleder, die ich bisher vergossen hatte. Dabei erhöhte sich, durch die gebückte Haltung, der Druck in meiner Blase und ich pinkelte einfach drauf los. Der Teppich war vorerst hin. Ich drehte mich um und wollte nachsehen wie groß der Fleck war. Mein Urin musste, so wie ich es auch gespürt hatte, in einem enormen Druck heraus geschossen sein. Der Fleck war lang und deutlich zu sehen. Auch der gläserne niedrige Couchtisch hatte seine Taufe bekommen und man konnte genau sehen, ...
dass ich auf die Tischplatte gepisst und die Blumenvase getroffen hatte. Neugierig sah ich, mit einer kleinen Bewegung meines Oberkörpers, um die Vase herum. Ich wollte wissen ob ich darüber gepinkelt hatte. Ich brach in schallendes Gelächter aus und kommentierte laut mein Werk. „Die Blumen habe ich schon mal gegossen. So kann man auch seine Pflichten erledigen." Ein Bild von gelben Blumen mit hängenden Blüten, die ruiniert und verdorrt waren, kam mir in den Sinn. Ich widmete mich wieder meinen Säften auf der Sitzfläche und leckte jetzt alles ab. Der Geschmack gefiel mir und gab eine alte Erinnerung frei. Lisa, meine Schulfreundin schmeckte auch so gut. Meinen Erguss wollte sie dann später jeden Tag, was natürlich nicht immer klappte. Aber von ihr geleckt zu werden und es ihr zu besorgen, war zwei Jahre lang ein sehr schönes Geheimnis zwischen uns. Meine Mutter ahnte etwas, ließ uns aber in Ruhe. Leider fand meine Freundin es nicht mehr so schön, als ich ihr nach einem gewaltigen Orgasmus aus versehen in den Mund pisste. Ich bot ihr zwar danach an mir ihren Urin zum probieren zu geben, weil ich wissen wollte wie sie schmeckt. Ich war absolut davon hingerissen und begeistert. Wenn auch widerwillig, hockte sie sich über meinen Mund und ließ mich trinken. Leider meinte sie drei Tage später, dass ich ihr zu versaut sei und sie lieber nicht mehr mit mir Sex haben wolle. Meine Enttäuschung war sehr groß und ich versuchte sie zurück zu gewinnen. Meine Versicherung, dass ich es nicht ...