1. Sie Überraschung 01


    Datum: 13.07.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bymbkb2016

    mehr von ihr auf diese Art wünschen würde und selbst nicht mehr machen würde, nutzte mir nichts. Traurig und verlassen fühlte ich mich aber nicht, weil ich auf andere Art meine Neugier und Lust befriedigen konnte. Meine Zunge erreichte die Rille zwischen Rückenlehne und Sitzfläche, denn ich war etwas weit nach links ausgelaufen, und meine Brüste berührten die kalte Sitzfläche, als sie darüber strichen. Gänsehaut zog über meinen Körper und ich drückte meine Brüste auf das Kunstleder. Dieser Kontakt kühlte mich ein wenig in meiner Erregung ab und ich kam langsam wieder zu mir selbst. „Tisch abwischen!", dachte ich und drehte mich um. Meine Zunge flog schnell über die kleinen Pfützen und ich schlürfte auch dort alles auf. Meine Speichelspuren störten mich nicht. Sie erzeugten ein sehr spezielles Muster auf dem Glas, ließen aber keinen Schluss auf meine Urindusche zu. Dann stand ich auf und ging ins Bad. Für den Tag hatte ich nichts geplant, was annähernd mit Haus- und Gartenarbeit zu tun gehabt hätte. Ausgenommen der Tatsache, dass ich auf dem Rasen im stehen pinkeln werde. Mein Göttergatte ging im Sommer nicht selten in die Büsche und pisste dort, wenn er sich unbeobachtet fühlte. Warum soll ich nicht den Rasen auf diese Art pflegen. Die Büsche wurden zwar manchmal braun, was auf eine zu häufige Pinkelei meines Mannes hinwies, aber der Rasen wird irgendwann sowieso automatisch vom Regen gewässert. Da fällt das bisschen Urin von mir auf dem Rasen nicht auf. „Dann solltest du ...
     dir auch nichts unten herum anziehen. Pisst sich bequemer!" stellte ich für mich fest und verschwand im Bad. Ich pflegte mich lange und intensiv. Meine geschmierte Hintertür machte mir die Analspülung sehr leicht. Ja, ich bereitete mich für alles und jeden vor. Nichts wollte ich zukünftig verpassen oder auslassen. Sechs Jahre ohne Lust und geile Spiele waren genug. Als ich in der Hocke Gleitcreme in meinen After drückte und im Darm mit zwei Fingern verteilte, gab meine Blase einige wenige Tropfen frei, die ich einfach laufen ließ und auf dem schmalen Teppich der Bad-Garnitur, vor dem Handwaschbecken landeten. Meine persönlichen Pflegeutensilien räumte ich weg, aber den Rest ließ ich einfach überall liegen. Das Bad verließ ich unzüchtig nackt. Beschwingt und gepflegt sauste ich ins Schlafzimmer, griff mir ein sehr kurzes Kleid aus dem Kleiderschrank und schlüpfte hinein. Grünes, weiß gepunktetes Kleid, gelbe Söckchen und meine Lieblingsschuhe, Ballerinas in Blau, fand ich schick. Nichts passte zusammen, aber es war genau das, was ich fühlte. Nichts um mich herum passte mit mir zusammen und so wollte ich auch aussehen. Wenn ich irgendwann in mir und mit mir übereinstimme und eine Umgebung gefunden habe zu der ich passe, dann könnte meine Kleiderordnung anders aussehen. Vorerst bin ich nur ich selbst und das genieße ich auf meine Art. Mittlerweile war es kurz nach neun und draußen heller geworden. Der Tag sah diesig und ungemütlich aus. Nackt am Pool, war nicht drin. Der April ...
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