Fabienne alle Variationen kennenlernte und sexsüchtig auf die Familie Avaugour wurde. Und sie war einverstanden, wusste aber, dass Louis überhaupt keine Vorstellung davon hatte, welche Veränderung mit Fabienne in der letzten Stunde vor sich gegangen war. „Was hat er denn damit gemeint?", fragte Fabienne und setzte sich neben Carolin auf den Teppich. „Vincent und ich wollen dir zeigen, wie viel Spaß Sex machen kann. Bist du beschwipst?" „Ich weiß nicht, ich glaube ich war es, bis dein Vater..." „Dich fickte?", hakte Carolin nach. Fabienne wurde bei diesem Wort rot, aber sie nickte. „Hat es Spaß gemacht?" „Du meinst mit ihm?" „Ja." „Zuerst nicht. Es tat weh, aber dann war es doch das Tollste, was ich jemals erlebt habe. Sag mal, Carolin, sind deine Eltern immer so? Ich meine, sie sind so ganz anders als meine Eltern..." „Ja... meine Eltern sind sehr aufgeschlossen", erklärte Carolin und lachte. „Du, Vincent, holst du uns noch ein bisschen Bowle? Wir sind bereits viel zu nüchtern." Vincent ging in die Küche und holte den Rest der Bowle aus dem Kühlschrank. Dann füllte er drei Gläser und stieß mit den Mädchen an. Spielerisch und ohne ein Wort zu sagen, zog er Fabienne auf den Boden. Sofort begann er ihre kleinen Brüste zu küssen. Carolin trank in kleinen Schlucken ihre Bowle und beobachtete lächelnd seine stürmische Attacke auf Fabiennes Busen. Die Brustwarzen der Rothaarigen reagierten fast augenblicklich, sie wurden fest und richteten sich auf. Carolin hörte, wie Fabiennes ...
Atem schwerer ging, und sie beschloss, etwas mitzuhelfen. Mit der Hand fuhr sie zwischen Fabiennes Schenkeln hoch bis sie die Möse des Mädchens erreichte und einen Finger zwischen die schmalen Schamlippen tauchte. Die Berührungen ihrer Freundin erschreckten Fabienne, das waren unanständige Mädchen, die so etwas machten. Aber sie erinnerte ich, dass ihr Sex überhaupt schmutzig vorgekommen war, bis Monsieur Avaugour ihren jungfräulichen Körper erweckt hatte. Und als sie jetzt Carolins Finger an ihrer Klitoris fühlte, war sie viel zu erregt. Sie wollte, dass Carolin weitermachte. Fabienne merkte, wie Carolin ihre Schenkel auseinanderdrückte und war gespannt, was die beiden noch alles mit ihr vorhatten. Ich bin wohl ziemlich verdorben, dachte Carolin, als sie sich zwischen Fabiennes Beinen niederließ und den zarten Schlitz betrachtete, der mit ganz feinem rotem Haar bekränzt war. Schon der bloße Anblick dieser Vagina erregte Carolin. Und sie spürte den Drang, die Möse ihrer Freundin zu küssen. Zunächst öffnete sie die Spalte vorsichtig mit den Fingern und fing an, den kleinen Knopf dazwischen zu reiben. Sie beugte ihren Kopf tiefer und ließ ihre feuchte Zunge über Fabiennes Schenkel streifen. Carolin machte das so lange, bis Fabienne anfing, lustvoll zu stöhnen. Blitzschnell drückte sie ihr Gesicht in die nasse Spalte und ließ ihrer Zunge freien Lauf. Fabienne wand sich keuchend unter dieser zweifachen Attacke. Vincent saugte und lutschte an ihren Titten. Und der Mund ihrer Freundin ...