1. Neue Wege 05


    Datum: 16.07.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMichael_Hinze

    mit ihr kein Wort mehr wechseln werde, wenn sie das tut und mir alles kaputt macht." Francine hatte einen entschlossenen Gesichtsausdruck aufgesetzt. „Wir werden uns gar nichts kaputt machen lassen, schließlich gibt es ja noch Plan B. Also regt euch nicht auf", bremste ich die beiden, bevor sie sich noch in Rage redeten. „Und jetzt? Was machen wir jetzt?", fragte meine Tochter. „Jetzt beginnen wir mit der Ausbildung deiner Schwester. Zieh dich aus Francine. Ich will dich nackt sehen!", antwortete ich. „Jetzt?" Sie sah mich unsicher an. „Francine, wenn Papa etwas sagt, dann hast du es gleich zu tun und nicht blöd nachzufragen, verstanden?", wies Laura sie zurecht, bevor ich noch etwas sagen konnte. „Schon gut", seufzte ihre kleine Schwester und stand auf, um sich langsam zu entkleiden. „Schneller!", forderte Laura energisch. Francine schälte sich tatsächlich etwas schneller aus ihrer Jeans, die sie wieder einmal trug. „Laura! Zeig mir deine Fotze!", befahl ich meiner Tochter bewusst vulgär, um ihr zu zeigen, wer hier die Hosen anhatte. „Ja Papi!" Im nächsten Moment schlug sie auch schon ihr hellblaues Lolitakleidchen hoch und zerrte das Pumphöschen am Schlitz auf. „Und jetzt sieh zu und lerne!", sagte ich ohne zu zeigen, wen ich von den beiden damit gemeint hatte. Da ich neben meiner Tochter saß, begann ich mit den Fingern sanft an ihrem Eingang rumzuspielen, während ich ihre kleine Schwester beobachtete. Die Bezeichnung ‚kleine Schwester' war durchaus nicht nur auf das Alter ...
     bezogen, denn Francine hatte die Zierlichkeit vieler Asiatinnen wohl von ihrer Mutter geerbt, die ja selbst Halbasiatin war. Ansonsten war ihr jedoch von der asiatischen Abstammung nicht viel anzusehen, ausgenommen vielleicht noch die schwarzen langen Haare. Doch Francine war mit etwa 1,56 Meter nicht nur klein, sondern auch dass, was man den Skinny-Typ nannte. Sehr, sehr schlank, etwas, was mir schon immer gut gefallen hatte. Meine Tochter hatte mit ihren eins fünfundsechzig eher die Größe einer Europäerin, wobei ihre Augen und ihre Nase ein klein wenig von einer Asiatin hatten. Es war nicht sehr stark ausgeprägt, ließ sich aber auch nicht ganz verstecken. Auch sie war nun, nachdem sie noch abgenommen hatte, sehr schlank, wenn auch nicht so sehr wie ihre kleine Schwester. Als Francine endlich nur mehr in Unterwäsche dastand, zögerte sie kurz und mir war, als wollte sie fragen,‚Das auch?' Allerdings unterließ sie es nach einem Blick zu Laura und mir und öffnete auch ihren BH, der kleine A-Körbchenbrüste versteckt hatte. Danach stieg sie auch noch aus ihrem Slip. „Sehr gut!", lobte ich sie, während ich weiter an Laura herumfummelte, „Und jetzt dreh dich langsam um die eigene Achse, damit wir dich uns genau ansehen können." Ich konnte sehen, dass es ihr etwas peinlich war, doch sie kämpfte sich tapfer durch die für sie sicherlich ungewöhnliche Situation. „Gut, du kannst stehen bleiben. Ich habe schon gesehen, was zu tun ist. Als erstes rufst du jetzt gleich deine Mutter an. Sag ...
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