eher leise und stöhnte nur bei sehr starken Reizungen laut auf. Zwar atmete sie inzwischen tiefer, aber das war es dann auch schon. Ich bekam mehr und mehr den Eindruck, dass sie sich zurücknahm und ihre eigene Lust nur erduldete. Ich zwirbelte ihre im Vergleich zu ihren eher kleinen Tittchen großen Nippel hart, um ihr einen starken Reiz zu geben und tatsächlich stöhnte sie erregt auf. „Ja, so ist es gut. Zeig uns deine Lust, lass dich einfach gehen!", flüsterte ich ihr ins Ohr und begann an ihrem Ohrläppchen sanft zu knappern und zu lecken. „Lass uns deine Lust hören", flüsterte ich weiter und quetschte ihre Brustwarzen etwas. „Ja, das ist schön. Lass uns hören, dass es dir gefällt", redete ich leise auf sie ein und tatsächlich begann sie nun leise vor sich hinzuwimmern. „So ist es gut, meine Kleine. Zeig deinem Daddy, dass du geil bist. Lass mich an deiner Lust teilhaben." „Oh ja! ... Jahhhh, leck mich Schwesterchen! ... Leck mich! ... Fickt mich! ... Macht mich zu eurer geilen ... Familienficke. ... Reitet mich ein ... ich gehöre ... gehöre euch! ... Ahhhhhhhhhh!", brach es unvermittelt aus Francine heraus. Im nächsten Moment kam es ihr genauso überraschend und unvermittelt. Laura hatte nun echt zu tun, die Säfte ihrer Schwester mit ihrem Mund aufzufangen. Zwar spritzte diese nicht ab, aber es sprudelte Schwallweise im Rhythmus ihrer Kontraktionen nur so aus ihr heraus. Dann sackte sie auf mir förmlich zusammen, ihr Becken zuckte noch von Zeit zu Zeit etwas nach und ...
zeigte ihren langanhaltenden Höhepunkt. Lauras Gesicht war völlig mit den Lustschleim ihrer Schwester besudelt. Offensichtlich war es so viel gewesen, dass sie nicht alles hatte im Mund aufnehmen können. „Komm her Süße! Küss mich und lass mich den Saft deiner Schwester schmecken", forderte ich sie auf. Meine Tochter kam dem sofort nach und krabbelte zu uns auf die Couch. Offenbar hatte sie etwas geahnt, denn sie hatte einen halben Mundvoll Saft in ihrer Mundhöhle zurückbehalten, den sie mir nun mit einem Kuss übergab. Zu meiner Überraschung schmeckte ich tatsächlich das erste Mal etwas dabei heraus. Einen süßlichen, mit einer leichten Salznote versehenen leichten Aprikosengeschmack. „Lecker, nicht wahr?", grinste meine Tochter mich an. „In der Tat", stimmte ich zu, denn Francine schmeckte wirklich wunderbar.„Allerdings", dachte ich,„nicht so gut wie du, Laura." Ich weiß nicht wieso, aber es hatte nie eine Frau gegeben, die mir besser schmeckte, wie meine eigene Tochter. Möglicherweise lag es ja auch daran, dass sie aus meinen Lenden entstammte. „Du bist völlig verschmiert. Am besten du gehst um dich wieder herzurichten. Und in der Zwischenzeit kann mir Francine erzählen, wie sie sich ihr erstes Mal vorstellt", wies ich Laura an, da auch Francine wieder langsam in die Realität zurückkehrte. „Ja Papi", stimmte Laura gehorsam zu, stand auf und ging. „So, jetzt erzähl mir, wie du dir dein erstes Mal vorstellst", forderte ich Francine auf und zog sie wieder richtig auf meinen Schoß. Am ...