Abend dann, als ich Laura wie angekündigt den Hintern mit dem Rohrstock verstriemte, sah Francine mit großen Augen zu. Dass sie das Ganze ziemlich anmachte, war schon daran zu erkennen, dass ihr der Lustsaft die Beine entlang lief. Etwas später dann, als ich Lauras Striemen mit der Salbe versorgt hatte und sie schluchzend auf meinem Schoß saß, um sich von mir trösten zu lassen, sprach ich Francine darauf an. „Und, wie ging es dir dabei?" „Es war Schrecklich, ... aber auch ziemlich geil. Ich ... ich habe schon jetzt davor Angst, wenn es mir so ergehen wird. Aber gleichzeitig bin ich neugierig, wie es sein wird und meine Pussy kribbelt bei dem Gedanken daran wie verrückt", gestand sie uns. „Ja und genauso ist es auch. Man hat Angst davor und fürchtet es, denn es tut fürchterlich weh. Aber gleichzeitig spürt man die geile Hitze zwischen den Beinen und eine Lust macht sich breit und man wünscht sich dann den Trost, den Papa danach schenkt, der einfach nur schön ist", fasste Laura das Ganze zusammen, was sie dabei empfand. „Ja, ihr beide seht gerade wunderschön aus und es zeigt, dass ihr zusammengehört", gab Francine beinahe ehrfürchtig von sich. „Ja, wir gehören zusammen. Aber nun gehörst auch du dazu Francine. Vergiss das nie!", sagte ich ernst. ***„Wir haben wirklich Glück gehabt", dachte ich voller Vorfreude auf das, was kommen sollte. Was ich damit meinte war, dass Lauras und Francines Mutter zwar ausflippte, rumbrüllte und keifte, als sie von Francine hörte, dass sie zu ...
ihrer ‚Schwester' ziehen würde, aber letztendlich mit einem ‚Tu, was du nicht lassen kannst', dann doch nachgab. Der Wehmutstropfen für Francine war nur, dass ihre Mutter schließlich dann noch anfügte, „Aber dann brauchst du dich wie deine Schwester hier nicht mehr blicken lassen!" Der Umzug war dann schnell erledigt gewesen, denn es gab nur ein paar wenige persönliche Sachen, die Francine mitbrachte. Das meiste ihrer bisherigen Kleidung entsorgten wir im Kleidercontainer. Bereits am Montag danach, ging ich wie mit Laura shoppen und zum Friseur. Ihre sowieso schon langen Haare waren nun noch etwas länger und reichten ihr nun bis zum Po. Allerdings hatte ich bei ihr entschieden, diese gerade zu belassen und nicht leicht gewellt wie bei Laura richten zu lassen. Außerdem bekam sie wie Laura anfangs, meist sexy, aber konservative Kleidung und im Laufe der Woche kamen auch die ersten Lolitakleider und auch andere Sachen an, die ich übers Internet bestellt hatte. Allerdings hatte ich beschlossen, sie bis zu ihrem ersten Mal zu Hause eher im ‚echten' Schlampenlook herumlaufen zu lassen. Was in der Regel hieß, ultrakurze Röcke, ohne Höschen, dafür aber Strapsstrümpfe, die deutlich zu sehen waren. Plateauheels, mit denen sie die ersten drei Tage nur herumstolperte, bis sie es beherrschte mit ihnen zu sicher zu laufen. Und auch ihre Oberteile zeigte meist mehr, als sie versteckten. Dass ich sie wie eine kleine Nutte rumlaufen ließ, machte sie geil, wie sie mir gestand, genauso wie die ...