besamt", antwortete Laura mit ernstem Blick auf Francine. „Wow!", entfuhr es der und sah mich mit großen Augen fragend an. „Also Laura! Habe ich dir beigebracht, so vulgär zu sprechen?", rügte ich sie streng. „Also ehrlich gesagt schon, Paps. Zumindest bevor du mich zu deiner kleinen Lolita gemacht hast", feixte mein Töchterchen. „Hm, ... weißt du was ich glaube? Dir juckt wieder mal dein Hintern! Ok zugegeben, ich habe das möglicher-weise tatsächlich getan. Allerdings habe ich dir danach beigebracht, wie du dich zu benehmen hast. Und ich denke, der Rohrstock wird dich heute Abend wieder daran erinnern müssen." Ich sah sie streng an. Tatsächlich war es schon eine Weile her, dass eine Bestrafung angefallen war. „Ja Papa", war meine Kleine und auch etwas kleinlauter. Francine sah uns im Übrigen bei unserem Dialog interessiert zu. „Laura, steh auf und knie dich vor uns hin!", befahl ich meiner Tochter streng. Während diese meiner Anweisung folgte, schob ich ihre Schwester auf meinem Schoß so zurecht, dass sie ebenfalls nach vorne gerichtet dasaß. „Spreiz deine Beine weit auf und rück ein Stück nach vorne", wies ich Francine an, drückte dabei nachhaltig von der Innenseite ihrer Oberschenkel mit beiden Händen nach außen. Sie folgte dem Druck, bis sie weit gespreizt dasaß. Ich gab ihr mit meinem Becken einen Stoß, um ihr anzuzeigen, noch weiter nach vorne zu rücken. Es dürfte ihr klar gewesen sein, was ich wollte und was sie gleich erwartete. „Leck deine Schwester! Das ist dafür, ...
dass du ihr gerade kein gutes Beispiel warst. Sollte das noch einmal vorkommen, dann überlege ich mir, ob ich eure Rollen tausche und du ihr zu gehorchen hast!", forderte ich meine Tochter auf. „Ja Papa. Es tut mir Leid." „Du sollst nicht reden, sondern lecken!" Im nächsten Moment stöhnte Francine laut auf. Da ich über ihre Schulter nach unten sah, erkannte ich, dass sich Laura sofort auf ihre Klit gestürzt hatte. „Ja so ist es brav, mein Kleines. Leck dein kleines Schwesterchen in den Himmel", feuerte ich sie an und begann selbst damit, Francines Nippel zu streicheln, zu drücken und zu zwirbeln. Diese stöhnte erneut über diese Behandlung auf. Ihr Becken zuckte vor Lust von Zeit zu Zeit leicht nach oben. „Na, dir schmeckt wohl das Fötzchen deiner Schwester, nicht wahr?", kommentierte ich die Schlürf- und Schmatzgeräusche die Laura verursachte, als sie an deren Löchlein zu saugen begann. Tatsächlich schien Francine genauso stark auszulaufen wie Laura es immer tat. Ich fragte mich kurz, woher sie das hatten, denn von ihrer Mutter sicherlich nicht. Nicht dass diese nicht feucht beim Sex geworden war, allerdings war ihre Mama, was das betraf, eher wie der Durchschnitt der meisten Frauen. Laura und Francine hingegen waren hingegen wahre Geilsaftproduzentinnen. Ich war neugierig, ob Francine sich diesbezüglich ebenso wie Laura entwickeln würde, die in der letzten Zeit beim Orgasmus immer öfter sogar richtiggehend abspritzte. Doch obwohl ihr Körper vor Erregung zuckte, war Francine ...