heißen? Du willst doch damit nicht sagen, dass du ... dass du und er ...!" „Das wollte ich keineswegs damit sagen, Mama! Aber wenn, dann wäre auch das meine Entscheidung und ginge dich gar nichts an!"„Oh, oh!", dachte ich ein weiteres Mal. „WAS SOLL DAS HEISSEN, ES GEHT MICH NICHTS AN! DU bist schließlich meine Tochter! Und ich werde nicht tatenlos zusehen, dass du hier mit deinem Vater Inzest betreibst! So ist es doch, oder?! Ihr habt etwas miteinander. Wieso solltest du sonst so rumlaufen? Das ist doch alles nicht normal!", begann Lauras Mutter zu keifen. „Ok, du hast Recht", mischte ich mich nun wieder ein, „Laura und ich haben etwas miteinander. Sie ist meine Tochter und ich ihr Vater. UND WIR VÖGELN AUCH MITEINANDER! Und sie hat Recht. Es geht dich einen feuchten Kehricht an. Du hast doch dafür gesorgt, dass ich sie nicht wirklich aufwachsen sehen konnte. Und jetzt haben wir beide eben die gegenseitige Nähe gesucht. Aber weißt du was?" Ich sah sie scharf an. „Du kannst nun nichts mehr dagegen tun! Klar, du kannst uns anzeigen. Mach es ruhig. Wir werden es bestreiten und nachweisen kannst du uns gar nichts. Und selbst wenn du es irgendwann schaffst einen Beweis zu bekommen, was soll's? Die Zeit ist vorbei, wo ich alleine in den Knast gehen würde. Laura ist volljährig und wäre genauso dran. Willst du deine Tochter in den Knast schicken? Du glaubst doch nicht wirklich, dass sie dann noch irgendwann mal mit dir auch nur reden würde, wenn du ihr Leben zerstörst. Du kannst ...
das jetzt akzeptieren oder nicht, das bleibt dir überlassen. Und jetzt glaube ich ist es besser, wenn du wieder gehst. Ich habe nichts dagegen, wenn Laura dich wiedersehen will, dass sie sich mit dir trifft. Aber in meinem Haus bist du nicht mehr willkommen!" „Das ist mir nur Recht! Keine Minute länger will ich bei euch Perversen verbringen!", schrie sie, sprang auf, sodass der Stuhl nach hinten fiel und rauschte ab. Kaum war sie weg, brach Laura in Tränen aus. „Tut mir leid mein Schatz, dass es so weit gekommen ist", versuchte ich sie zu trösten und nahm sie in den Arm. „Du kannst ja nichts dafür Papa. Du hattest ja Recht, irgendwann ... musste ich mich ihr ja stellen. Und auch wenn sie es herausgefunden hat, war ihr Verhalten unmöglich. Es tut nur weh, so von meiner Mutter beschimpft zu werden. Ich fürchte, sie wird mich nie mehr sehen wollen." „Ja, sie war wütend, aber ich glaube nicht, dass sie uns wirklich anzeigen wird. Irgendwann wird sie sich schon wieder beruhigen", streichelte ich ihr über beruhigend den Kopf. „Küss mich Papi ... und halt mich ganz fest!", forderte meine Tochter leise. „Komm her mein Schatz!" Ich zog sie auf die Füße und dann zu mir her. Ich setzte mich wieder auf meinem Stuhl und sie auf meinem Schoß, wo sie sich sofort an mich kuschelte. Ich drückte ihr ein zärtliches und tröstendes Küsschen auf die Lippen, doch ihr war dies nicht genug. Ihre Lippen forderten mehr und so verschmolzen wir zu einem sehr zärtlichen Zungenkuss. Erst dann schien sie ...