zusammen mein erstes Mal vollbracht hätten. Es war nur so, ich hatte eben schon lange den Wunsch, dass es so ablaufen sollte, wie wir es gemacht haben." „Dann war es auch gut so, wie ihr es gemacht habt. Glaub mir, ich hatte das nicht so. Deshalb war ich ja auch etwas neidisch auf dich." „Gut, dann ist jetzt ja alles geklärt. Dann bleibt jetzt nur noch eines zu tun!", warf ich zufrieden ein. „Und das wäre?", fragte Francine. Dieses Mal war es Laura, die mich ebenfalls fragend ansah. „Nun, ich habe Laura und dich in Besitz genommen. Das ist ein Ritual, dass uns allen gefallen hat. Doch ich denke, dass ihr beide es ebenfalls tun solltet. Ich meine damit, euch beide gegenseitig in Besitz nehmen. Es war zwar nie so angedacht, aber so wie es aussieht, ist das Notwendig geworden", erklärte ich den beiden meine Gedanken. „Und wie soll das gehen?", fragte Francine, „Wir haben ja beide keinen Schwanz!" „Als wenn es nur Schwänze gäbe!", kicherte Laura los und Francine stimmte ein. Auch ich konnte mir ein amüsiertes Grinsen nicht verkneifen. „Laura hat sicher Recht. Und ich bin überzeugt, dass euch etwas einfallen würde, wie ihr es trotzdem bewerkstelligen könntet. Aber ich denke, es ist Zeit euch etwas zu zeigen. Kommt mal mit", sagte ich schließlich. Die beiden folgten mir in den Keller und ich führte sie vorbei an dem Lolitazimmer zu einer weiteren Tür. „Ah! Jetzt erfahre ich endlich was sich dahinter verbirgt", grinste Laura. „Du weißt es nicht?", fragte Francine überrascht. „Nein, ...
die Tür ist bisher immer verschlossen gewesen und ich wusste, dass Paps irgendwann, wenn die Zeit dafür da ist, damit rausrücken würde", antwortete Laura. „Ja, so ist es. Und ich wusste auch zu schätzen, dass du nie danach gefragt hast. Aber das hattest du ja auch beim Keller nicht, solange dieser verschlossen war", grinste ich und schloss die Tür auf. „Ich denke, das wird vor allem dir gefallen, Francine, auch wenn es Laura und mich nicht kalt lässt", kündigte ich geheimnisvoll an, bevor ich die Tür aufschwang und als erstes hineinging. „Wow!", entfuhr es beiden gleichzeitig, nachdem sie mir gefolgt waren. Beide sahen sich um. „Wahnsinn!", flüsterte Francine mit glänzenden Augen und war sofort wieder geil, so wie es aussah, obwohl sie gerade eine heiße erste Nacht mit mir hinter sich hatte und danach gerade eben noch dreimal von Laura zum Höhepunkt geleckt worden war. „Ja. Hier können wir wirklich so einiges anstellen", stimmte Laura mit glänzenden Augen zu. „Warum haben wir das bisher noch nicht genutzt, Papa?", kam auch gleich die Frage von ihr. „Nun, das werden wir noch. Aber erst, werden wir noch etwas euer Lolitadasein auskosten. Immer schön eines nach dem anderen. „Nicht, dass ich sowas schon mal in echt gesehen hätte, aber ich bin sicher, jedes SM-Studio wäre ein Dreck dagegen", staunte Francine und war sichtlich angetan. Tatsächlich bot dieser große Raum alles, was sich ein BDSMler nur wünschen konnte. Verschiedene Spielgeräte, wie einen Bock, ein Andreaskreuz, einen ...