zugesehen!" Laura schauderte. Francine sah plötzlich ziemlich erschrocken drein. Auch sie schien zu ahnen, was in Laura vorging. Dachte sie jedenfalls. „Und dann bin ich fürchterlich eifersüchtig geworden, wie ich euch so beobachtet habe. Aber ich wurde auch geil und habe mich selbst gestreichelt", gestand sie ihre nächste Verfehlung, „Ich war so neidisch auf Francine. Sie bekam ihr erstes Mal genauso, wie sie es sich gewünscht hat. Es war so schön, das zu sehen ... und gleichzeitig so schrecklich ... weil du es warst, der es ihr gemacht hat." „Es tut mir leid", brach es plötzlich aus Francine hervor, „So leid! Ich ... ich werde wohl besser gehen!" „NEIN! Bleib! Bitte!", rief Laura sofort, „Mir tut es leid, weil ich es dir nicht gegönnt habe. Dabei freue ich mich doch auch für dich ... es war alles so seltsam, ich weiß auch nicht." „Aber wenn du eifersüchtig auf mich bist, weil dein Vater mit mir ..., dann muss ich gehen. Ich will dir doch nicht wehtun!", sagte Francine traurig. „Ich bin nicht eifersüchtig! Nicht mehr! ... Später dann, habe ich nachgedacht. Ich war nicht wirklich Eifersüchtig, nur neidisch auf dich. Ich habe an Aiko und Minako gedacht, da hat es mir ja auch nichts ausgemacht, dass Papa sie gevögelt hat. Also warum sollte es mir bei dir etwas ausmachen?" „Das war etwas anderes. Du hast mir ja von den zweien erzählt. Das war halt nur Sex. Aber bei mir sind eben auch Gefühle im Spiel. Bei deinem Vater und mir auch. Deshalb tut es dir wahrscheinlich auch so ...
weh, dass wir ...", sagte Francine etwas Wahres. Das spürte ich genau. Aber auch, dass sie Laura nicht völlig verstanden hatte, dass da noch etwas anderes war. Etwas, was sie noch nicht gesagt hatte, oder nur angedeutet. Dann wusste ich es plötzlich und auch, was zu tun war. „Zieht euch beide aus. Sofort!", befahl ich den beiden. „Aber ...", begann Francine. „Kein ‚aber'! Sofort sagte ich!", wurde ich nun streng. „Besser wir tun, was er sagt", seufzte Laura unglücklich, und begann sich auszuziehen. Bei Francine ging es erheblich schneller, schließlich musste sie nur ihr Babydoll abstreifen. „Francine, leg dich schon mal auf den Boden!", befahl ich ihr. Sie tat es und sah ebenso unglücklich Laura beim Ausziehen zu. Als diese ebenfalls nackt war, wies ich ihr an, sich in 69er-Position über Francine zu legen. Auch dem kam sie nach. Begeistert schien jedoch keine von beiden zu sein. „So! Und jetzt werdet ihr euch lecken! Und hört nicht auf, bis ihr mindestens drei Mal gekommen seid!" Ich sah sie streng an und hoffte, dass sie sahen, dass ich keine Widerrede dulden würde. Beide seufzten gleichzeitig unglücklich und ergeben auf und taten, was ich verlangt hatte. Es dauerte nicht lange, und die sowieso latent vorhandene Erregung der beiden gewann wieder überhand und die Begeisterung, mit der sie sich gegenseitig leckten stieg hörbar an. Einige Minuten später, stöhnten erst Laura ihren Höhepunkt in die Möse ihrer Schwester und kurz darauf, Laura kam gerade wieder etwas zu sich, auch ...