der Tür zum Badezimmer tauchte Karo neben mir auf "Du sollst mich rufen." "Schwester Karo, ich habe keinen Rufknopf gefunden" "Wie ich sehe, geht es dir schon wieder besser." Diesmal setzte sie mich auf die Toilette und sah mir beim pinkeln zu. Als ich aufstand, griff sie nach einem Waschlappen sowie nach meinem Schwanz um ihn zu reinigen und dann nach einem Handtuch. Anschließend führte sie mich wieder im mein Bett. "Fred, hast du Hunger?" Doch ich hatte keinen. Beim Einschlafen sah ich zu meiner, immer noch nackten Schwester hoch. Der Anblick gefiel mir. Ich wurde wach, weil sich jemand neben mich legte. Karo kuschelte sich hinter mir am mich ran und legte ihren einen Arm auf meine Brust. Sie fühlte sich gut an. Und ich schlief mit einem schönen Gefühl, eine Frau lag bei mir im Bett, ein. Das nächste Mal wurde ich wach, ohne dass ich auf die Toilette musste. Ich fühlte den Arm über und ihre Brüste hinter mir und träumte von einer Frau, die ich liebte, die mich liebte, und mit der ich schönen Sex hatte. Als ich wieder wach wurde, lag ich auf dem Rücken, dafür saß jemand auf meinen Beinen. Ich sah zu dieser Person und sah meine Schwester. Die dort saß, nackt wie die letzten Male und mich aufmerksam beobachte. Ihre Hände hatte sie um meinen Schwanz gelegt, den sie leicht wichste. "Na, Fred, gefällt dir, was du siehst?" "Ja, Karo, sehr." "Gut, ich möchte mich bei dir bedanken." Dann beugte sie sich kurz vor und setzte sich auf meinen Schwanz. "KARO" "Ach was, los, mach mit." ...
Sie fing an, auf mir zu reiten, fast automatisch machte ich mit. Ich sah meine Schwester und ihre schaukelnden Brüste vor mir und kam langsam in Fahrt. Sie beugte sich zu mir vor, auch, weil sie dann besser reiten konnte, und ich fing an, mit ihren Brüsten zu spielen. Ihre Brustwarzen waren so schön lang und steif, an den konnte man wunderbar ziehen, sie kneifen und rubbeln. Karo kam alleine dadurch mehrfach mit kleineren Orgasmen. Doch sie ritt weiter und erregte mit ihren Mösenmuskeln meinen Schwanz. Wir kamen fast gleichzeitig. Karo stützte sich neben meinem Oberkörper ab und jaulte bei ihrem Höhepunkt laut auf. Und ich spritzte in meine Schwester. Dann brach sie über mir zusammen. Ich nahm ihr Gesicht und küsste sie. Sie strahlte mich an. Später sagte sie "Das habe ich schon lange gewollte. Danke Fred." Die Nacht verbrachten wir eng umschlungen in meinem Bett. Am nächsten Morgen scheuchte mich Karo raus "Los, wasch dich, dann beziehst du das Bett neu, muss man hier denn alles alleine machen?" "Wenn du deine Liebhaber KO schlägst." "Liebhaber, da war er noch keiner." Später, beim Frühstück fragte ich Karo noch, was sie mit Peter gemacht hatte. Sie sagte, dass er noch KO war, als die Notärztin da war. Dann hatte sie ihn nach Hause geschickt. "Und?" "Nichts. Der wird mir nicht mehr an die Wäsche wollen." Wir saßen noch einige Zeit da. In die Pause sagte Karo noch "Ich habe bei dir Bescheid gesagt. Die Kurse, die du verpasst hast, kannst du bei mir nachmachen. Für den einen ...