stieß, und die er weg drückte. Am nächsten Morgen wachte er sich auf und fragte sich, wo er war, denn das Licht kam von der falschen Seite. Und er sah gegen den Rücken einer Frau. Bevor er richtig wach war, er hatte nur gelegen und den Rücken angesehen, drehte sich die Frau auf diesen und er sah auf ihre eine Brust. Dann drehte sich die Frau zu ihm und er sah, als er den Kopf nach oben drehte, das Gesicht seiner Mutter "Guten Morgen, Clark" "Morgen Mom." "Aufstehen, du Langschläfer, mach das Frühstück." Er sah sie kurz an und stand auf. Wofür sich mit Kleidung beschäftigen? Er dachte an den vorangegangenen Abend und freute sich. Als er das Frühstück fertig hatte, kam Lois in die Küche. Sie stellte sich hinter ihren Sohn und umarmte ihn. Er fühlte sich so gut an auf ihrer Haut. Clark hielt ihre Hände und fragte "Lois, musst du heute arbeiten?" "Ja, leider. Und du?" "Nein, ich faulenze in unserem Bett." Sie drückte ihn an sich und sagte "Nichts da. Du verbesserst die Sicherheit. Ich habe mir unter der Dusche überlegt, dass man das sicher gut verkaufen könnte. Oder?" Clark drehte sich in den Armen seine Mutter um und sah auf die immer noch nackte Frau, die ihre Arme um ihn gelegt hatte. "Du willst mit dem Unglück einsamer Frauen Geld verdienen?" "Ja, soll ich das verschenken? Im Übrigen müssen wir uns bei zwei Sachen wohl Lizenzen besorgen." Dann sah sie ihn an. "Clark, du bist schmutzig und riechst nach Sex. Wie kannst du das nur deiner Mutter antun?" "Was?" "Dass sie dich ...
wieder haben will." Er sah sie an und fragte "Willst du auf mir sitzen und soll ich dich füttern?" Sie strahlte "Ich darf dich in mir haben?" "Ja, gieriges Weib." Nachdem sie sich gesetzt hatte, küsste er sie erst einmal lange. Trotz einiger Ablenkung schaffte Lois es, noch Rechtzeitig vor der ersten Konferenz in der Firma zu sein. Clark sah sich die Software an, die seine Mutter geschrieben hatte, und schüttelte den Kopf. Dann fing er an, die Software umzuschreiben. Auch beim Verbinden mit dem WiFi wählte er eine andere Methode. Er wählte eine Nummer, die er sich, sollte das wirklich mal in die Produktion gehen, als auf den Körper gelaserte Nummer vorstellte, die als Zugangsnummer wirksam sein sollte. Dieser Zugang sollte dann auch nur aufgebaut werden können, solange das Gerät auf der Ladeeinrichtung lag und zusätzlich noch kurz der Einschaltknopf gedrückt würde. Er überlegte, ob man irgendwie die von ihm vorgeschlagene Kamera anbringen könnte, doch dafür, und für die zusätzliche Hardware wäre kein Platz mehr vorhanden. So musste er sich mit dem einen Film zufriedengeben. Lois hatte ihm Zugang auf dem Rechner gegeben, auf dem sie die Unterlagen hatte, und er konnte diese Unterlagen durchgehen und diese auf den aktuellen Stand bringen. Als Lois nach der Arbeit nach Hause kam, machte er noch schnell Kaffee und Kuchen und erklärte ihr, was er geändert hatte. Sie überlegte diese Änderungen und stimmte ihnen dann zu. Die Idee mit dem sicheren Zugang fand sie sehr gut. Aber ...