leg dich hin und wichs dich. Ich will sehen, wie du es dir selbst machst. Zeig mir eine geile Show!" Ich zuckte bei dieser Anweisung von Papa zusammen. Es war eine Sache für mich mit ihm zu vögeln, eine ganz andere vor seinen Augen an sich selbst rumzuspielen. Doch das erste Gefühl der Peinlichkeit war schnell verflogen, als ich daran dachte, was er gerade eben bei mir beobachtet hatte. Abgesehen davon kannten wir nun wirklich schon alles voneinander und hatte er mich nicht schon dabei gesehen, als ich an meiner Dose rumgefummelt hatte. Als nächstes kam mir in den Sinn, dass es ihn sicher noch mehr erregen würde, wenn er mich so sah. Möglicherweise würde mein Vater ja die Beherrschung verlieren und über mich herfallen. So geil wie ich war, kam mir das gerade Recht. Ich krabbelte also aufs Bett und legte mich mit gespreizten Beinen, ihm vollen Einblick auf mein auslaufendes Fötzchen gewährend hin. Und plötzlich war die Vorstellung, dass er mich beim Masturbieren beobachtete nur noch ein weiterer Kick für mich. Am liebsten hätte ich mir gleich ein paar Finger ins Löchlein gerammt, aber ich wollte es geil für ihn machen und begann erst einmal damit mir langsam über den Körper zu streicheln, wobei ich mich bei meinen Brüsten immer besonders Zeit ließ. Und als ich begann, mich auf meinen Busen zu konzentrieren, mir über meine inzwischen ziemlich harten Nippel streichelte und sie leicht drückte, da entfleuchte nicht nur mir ein Aufstöhnen. Auch Papas Schwanz begann verdächtig zu ...
zucken. Er war also mindestens genauso geil wie ich, wie ich zufrieden feststellte. Das dieses Nacht ohne eine geile Nummer enden sollte, dass glaubte ich nun nicht mehr. Langsam ließ ich meine rechte Hand nach unten wandern, über meine Bauch, meinen Venushügel, bis hin zu meiner ziemlich nässenden Spalte. Gerade im letzten Moment erinnerte ich mich, dass Papa sich eine geile Show von mir gewünscht hatte. Und in dem Moment fiel mir auch ein, wie ich das machen konnte und ich tat, was ich vorher aus Scham noch nie getan hatte, zumindest nicht in Gegenwart eines anderen.„Ein völlig falsches Schamgefühl", war mein nächster Gedanke, dann schob ich auch schon Zeige- und Mittelfinger V-förmig über meine Schamlippen und spreizte sie weit auseinander. Ich konnte fühlen, wie mir in diesem Moment der Geilsaft aus meinem Löchlein über die Rosette lief. „Kannst du es sehen Papa? ... Kannst du sehen, wie geil deine Tochter ist? ... Sieh genau hin. ... Schau, wie ich auslaufe, wie geil ich auf dich bin", provozierte ich ihn keuchend, da mich die Leidenschaft selbst immer mehr packte. Papas Blick schien wie festgefroren auf meine Körpermitte gerichtet. Er stand noch immer völlig bewegungslos da, von seinem zuckenden Schwanz abgesehen. „Ich bin so geil, ... ich kann nicht anders ...", hauchte ich und fuhr mir von unten mit dem Finger durch die Spalte, direkt auf meinen Kitzler zu. Es war beinahe wie ein Stromschlag, als ich ihn endlich berührte und ich vergaß jedes Vorhaben. Ich brauchte jetzt ...