jetzt jeden Tag machen soll?" „Nun, sagen wir es mal so. Wenn ich dich in den Hintern ficke und du mir anschließend einen bläst, oder mich sauber leckst, werde ich dich nicht mehr küssen, wenn du vorher da hinten nicht sauber warst." „Überredet!", sagte ich schnell, denn die Vorstellung einen vom Arsch besudelten Schwanz in den Mund zu nehmen, ... darauf konnte ich gerne verzichten. Außerdem hatte Papa ja gesagt, dass ich mich daran gewöhnen würde und es mir mit der Zeit leichter fallen würde. „Und jetzt ins Bett!", sagte ich erleichtert, es zumindest für diesen Tag hinter mich gebracht zu haben. Ich drückte auf die Toilettenspülung. „Noch sind wir nicht fertig. Das war erst der erste Durchgang!", stoppte mein Vater mich. „Sag jetzt nicht, dass es noch nicht vorbei ist!", stöhnte ich unwillig. „Der erste Durchgang hat erst mal den alten Dreck aus deinem Darm gelöst. Fertig sind wir erst, wenn nur noch sauberes Wasser aus dir herausläuft. Im Übrigen war es eben eine leichte Kernseifenlauge. Auch davon sollten die Reste nun aus dir heraus." Ich verdrehte die Augen, denn so wie er es mir gerade erklärt hatte, kam ich da wohl nicht Drumherum. „Aber ich werde dir dazu eine etwas einfachere Methode zeigen. Diese ist normalerweise aus-reichend, um den Enddarm zu reinigen. Es empfiehlt sich aber mindestens einmal pro Woche einen Einlauf wie eben zu machen." Wieder grinste Papa mich frech an. Seine pralle Latte trug er immer noch vor sich her. Dann zeigte er mir eine Birnspritze oder ...
auch Intimdusche, mit einem Kautschukball und einem kleinem Rohr daran, wie er mir erklärte. Den Gummiball füllt man mit Wasser, dass man sich dann in den Darm drückt. Papa ließ mich dieses Mal alleine damit hantieren und riet mir dabei, mal ein bisschen mit der Wasserwärme zu experimentieren. Dann ließ er mich tatsächlich alleine, nicht jedoch ohne mich daran zu erinnern, dass nur mehr reines Wasser aus mir herausfließen durfte. Ich brauchte tatsächlich noch sechs Durchgänge, bis ich wirklich hinten sauber war. Und mit der Birnspritze machte es sogar irgendwie Spaß, denn die Flüssigkeitsmenge war erheblich geringer und ich konnte sie ohne große Probleme aufnehmen. Und durch die verschiedenen Wassertemperaturen, fühlte ich das Spritzgefühl irgendwie geil, so als würde ein Mann eine riesige Ladung in mir ablaichen. Ich wurde sogar wieder richtig geil dabei, denn diese hatte ich beim ersten Durchgang letztendlich völlig verdrängt. „Und nachdem ich das jetzt über mich ergehen habe lassen, fickst du mich nun in den Arsch, Papa?", fragte ich übermütig, als ich zu ihm ins Schlafzimmer kam. „In der Regel werde ich dir nicht verraten, wann und wohin ich dich ficken werde. Ich werde es einfach tun, wenn mir danach ist. Eine gehorsame Schlampe ist eben immer bereit", erwiderte Papa amüsiert grinsend. Die Vorstellung, dass das in Zukunft so laufen würde, machte mich schon wieder total an und ich fühlte, wie ich verstärkt natürliches Gleitmittel in meinem Döschen produzierte. „Und jetzt ...