endlich einen Abgang. Wie eine Wahnsinnige rubbelte ich nun über meine Schamlippen und meine andere Hand nun ebenfalls zu Hilfe nehmend, auch über meinen Lustknopf. Im Bewusstsein, dass mein Vater mir zusah, verlor ich sämtliche Beherrschung. Ich stöhnte laut meine Lust heraus und es dauerte kaum eine Minute, bevor ich explodierte und Sterne sah. Noch während ich langsam in die Realität zurückkehrte, wurden mir zwei Dinge klar. Erstens, dass ich bis auf ein einziges Mal noch nie so stark gekommen war und dieses eine Mal die Situation war, als mein Papa mich vorhin auf dem Tisch gefickt hatte. Und zweitens, dass Selbstbefriedigung tatsächlich mehr sein konnte, als pure Befriedigung der eigenen Lust. Als ich die Augen dann aufschlug, lag mein Vater neben mir und blickte mich aus liebevollen Augen an. Ich hatte überhaupt nicht bemerkt, dass er zu mir aufs Bett gekommen war. „Wieder da?", fragte er lächelnd. „Ja, und danke, dass du mir das gezeigt hast", antwortete ich voller Überzeugung. „Und ist die Geilheit wieder auf einem Level herabgesunken, dass du wieder klar denken kannst?", kam seine nächste Frage. Ich wollte schon sagen, dass ich völlig befriedigt und fertig war, als ich schon wieder ein verdächtiges Ziehen in meinem Unterkörper spürte. Ich konnte es kaum glauben, so kannte ich mich selbst nicht. „Nun, wenn du deinen Überdruck loswerden möchtest, gegen ein weiteres Nümmerchen hätte ich nichts einzuwenden", grinste ich ihn nach einem Blick auf seinen Harten an. „Mach ...
dir mal keine Sorgen um mich. Ich hole mir schon das, was ich brauche. Beantworte meine Frage." Er blickte mich ernst an. Ich musste kurz nachdenken, was er mich genau gefragt hatte. Tatsächlich war ich vor meiner Show nicht wirklich Zurechnungsfähig gewesen, wie mir nun bewusst wurde. Papa hatte das anscheinend genau erkannt. „Ja, ich denke schon", beantwortete ich seine Frage nun. „Bist du sicher, dass du dem Schwanz deines Begehrens widerstehen kannst?", fragte Papa ernst. Kaum hatte er ausgesprochen, lachte ich los, „Schwanz meines Begehrens ..." Ich konnte mich bei diesem Satz kaum einkriegen und selbst Papa schmunzelte, „Ich meine ja nur, schließlich starrst du ja die ganze Zeit gierig darauf." „Schon gut", kicherte ich noch immer, „Ich denke, ich könnte ihm widerstehen, dem ‚Schwanz meines Begehrens'. ... Aber das heißt nicht, dass ich das auch will! ... Widerstehen meine ich." „Gut, dann frage ich dich jetzt das letzte Mal, ob du wirklich willst, dass ich dich zu einem gehorsamen Ficktöchterchen erziehe. Du kannst es jetzt sofort beenden und wir hören damit auf. Von mir aus, können wir auch weiterhin ab und an miteinander vögeln, wenn du das willst. Aber ansonsten wird sich nichts zu früher ändern. Also, willst du das wirklich?", fragte mein Vater ernst. Plötzlich wurde mir klar, dass er nicht an meinen Worten zweifelte, sondern an sich selbst. Nicht, dass er es nicht wollte, denn es war schließlich seine Fantasie, die ich zu der meinen gemacht hatte. Aber er zweifelte ...