daran, dass er das Richtige tat. Und das, weil er sich Sorgen um mich machte. „Ja, ich will es so. Und jetzt, da du gefragt hast, noch viel mehr!", erwiderte ich bestimmt. „Also gut. Dann werde ich dich jetzt in Besitz nehmen!", kündigte er an, „Mach die Decke weg und leg dich wieder auf das Bett. Neugierig, was jetzt folgen würde, tat ich, was er mir aufgetragen hatte. Zu meiner Überraschung war das Bett unter der Decke vollständig mit Handtüchern ausgelegt. „Was hast du vor?", fragte ich und legte mich auf die Handtücher. „Leg dich auf den Bauch", wies Papa mich an, meine Frage ignorierend. Ich drehte mich um und legte meine Hände unter meinen Kopf. Ich war plötzlich etwas aufgeregt, denn da er mich ja in ‚Besitz' nehmen wollte, erwartete ich den ersten Arschfick meines Lebens. Ich weiß nicht, woher er es hatte, aber plötzlich fühlte ich, wie mein Vater Öl auf meinen Rücken träufelte. Dann begann er eine Massage, die ich wohl nie mehr vergessen werde. Seine Hände entspannten mich schon, noch während sie über meinen Rücken glitten. Nicht zu fest, aber auch nicht zu sanft. Er ließ sich richtig dabei Zeit und wanderte schließlich zu meinen Armen, die er unter meinem Kopf hervorzog. Jeden einzelnen meiner Finger massierte er, bevor er mit den Beinen und den Füßen weitermachte. Auch dort kümmerte er sich um jeden einzelnen Zeh ausgiebig. Ich entspannte dabei immer mehr. „Oh ist das schön ...", schnurrte ich wohlig. „Scht, genieße es einfach. Ich werde das nicht allzu oft ...
machen", unterbrach Papa mich, während er nun meinen Po ebenfalls mit dem wohlduftenden Öl massierte und sanft knetete. Ich spürte, wie er meine Backen aufzog und ich wusste, dass er nun wieder einen vollen Blick auf mein Intimstes hatte, was meine Muschi wieder kribbeln ließ. Beinahe wünschte ich, dass er mich auch dort einölen würde, aber meine Spalte ließ er sorgfältig aus, obwohl ich ihm mein Hinterteil sogar etwas entgegenstreckte. Alles geschah völlig ohne Hektik und mir kam es beinahe endlos vor, wie seine Hände über meinen Körper strichen, doch schließlich wies Papa mich an, mich umzudrehen. Genauso wie auf meiner Rückseite, begann nun an meiner Vorderseite seine Massage. Und auch hier sparte er meinen Busen aus und kümmerte sich erst um alles andere, bevor er auch seine Hände auf meine Brüste legte und sie sanft zu kneten begann.„Endlich", durchfuhr es mich, als es dann geschah. Papa lächelte mich an und ich wusste, dass ihm klar war, was mir gerade durch den Kopf geschossen war. Obwohl er nun geflissentlich erstmal meine Warzenvorhöfe und die Nippel aussparte, erregten mich seine Berührungen sehr und zu meiner Verblüffung schienen meine Brüste direkt mit meinem Döschen verbunden zu sein. Denn jedes Mal wenn er sanft zudrückte, verspürte ich ein verräterisches Ziehen an meinen Schamlippen. Ich merkte wie meine Beine wie von selbst aufgingen und ich sie noch etwas weiter spreizte als bisher. Und als Papa nach schier endloser Zeit auch langsam über meine Warzenvorhöfe in ...