einer kreisenden Bewegung berührte, kribbelte es in meinem Unterleib wie verrückt. Als dann die immer mehr herbeigesehnte Berührung an meinen noch immer oder schon wieder prallen Nippeln erfolgte und diese sanft drehte und drückte, da kam es mir beinahe. Ich fühlte, wie erneut meine Lustsäfte in meine Muschi einschossen. Entfernt hörte ich ein leises Stöhnen, bevor mir bewusst wurde, dass ich selbst es war, die dieses verursachte. Dann wanderten seine Hände nach unten und wieder wurde meine Hoffnung enttäuscht. Mehr als meinen Schamhügel, berührte er nicht, bevor er sich auch um die Vorderseite meiner Beine kümmerte. Doch zu meiner Überraschung traf er, als er sich um meine Knie kümmerte, an deren Rückseite ebenfalls einen Punkt, der mir direkt ins Döschen schoss und wieder stöhnte ich laut auf. Dann wanderten seine ‚magischen' Hände über meine Oberschenkel, näherten sich immer weiter meinem brennenden Lustzentrum. Doch so sehr ich mich auch danach sehnte, weiter als wie bis an den äußeren Rand meiner Schamlippen massierte er nicht. In der Zwischenzeit kribbelte es an meinem ganzen Körper, der nur noch aus Lust zu bestehen schien. „Dreh dich wieder um und knie dich in Hündchenstellung hin", forderte Papa mich schließlich auf. Ich brauchte einen Moment, bis ich mich aufrappeln konnte und noch während ich es tat, fiel mein Blick auf die Uhr auf seinem Nachtschränkchen. Mindestens eineinhalb Stunden hatte er sich mit seiner Massage Zeit gelassen. Mein nächster Blick fiel auf ...
seinen halbsteifen Schwanz, der sich meinem Gesicht näherte. „Mach ihn mit dem Mund hart!", forderte er mich unmissverständlich auf und ich sog ihn mir mit Genuss rein. Wenn es mir nicht sowieso schon überall gekribbelt hätte, dann hätte es nun seine so bestimmenden Worte verursacht. Ich stellte immer mehr fest, dass ich wohl wirklich eine devote Ader hatte. Dabei hatte ich zuvor bei meinen bisherigen Freunden eher die Bestimmende abgegeben. Doch nun wurde mir endgültig klar, dass dies nur aus einem völlig verkehrten und falschen Selbstschutz geschah, um nicht die Kontrolle zu verlieren. Doch nun wollte ich sie abgeben und verlieren, mich einfach gehen lassen, denn ich fühlte, dass ich nur so die höchsten Wonnen erreichen konnte. Noch während ich an seinem Schwanz saugte, träufelte er weiteres Massageöl auf und zwischen meine Pobacken. Während er diese erneut streichelte und knetete, lief das Öl in meiner Pospalte nach unten, erst über meine Rosette und dann in meine sowieso schon nasse Spalte. Doch beides jagte weitere Schauer durch meinen aufgeheizten Körper. Es dauerte keine Minute, da stand Papas Speer wieder wie eine Eins. Obwohl ich gerne noch etwas daran gelutscht hätte, entzog er ihn mir. Doch noch bevor ich meine Enttäuschung darüber zeigen konnte, tat er endlich das, was ich die ganze Zeit über ersehnt hatte. Endlich, endlich, endlich fuhr er durch die Spalte meines Hinterns, berührte, einen weiteren Schauer bei mir auslösend, meine Rosette und massierte sanft über ...