Pascal als auch Beatrice stießen dabei ein leicht gequältes „Oargh" aus, wobei Beatrice noch hinzusetzte: „Oh, du perverser Bock, hast du von meinem Arschloch etwa noch nicht genug... oh Mann, ist das eng!" Letzteres konnte auch Pascal eindeutig bestätigen. Da neben Pascals Schwanz in Beatrices Anus auch in ihrer Muschi das eine Ende des Doppeldildos steckte, war sie nun wirklich bestens ausgefüllt. Für Pascal war das natürlich ein sehr angenehmer Nebeneffekt, obwohl das Arschloch seiner Schwester erfahrungsgemäß ohnehin sehr eng und erregend war. Außerdem konnte er tatsächlich durch gezielte Stöße beeinflussen, mit welcher Intensität Bea Claudia stieß, was Pascal vollkommen auszunutzen gedachte. Nach einen intensiven Stoß, der seine Schwester durchschüttelte, was sich auch auf Claudia übertrug, sagte er zu Beatrice: „Na, nicht so zimperlich, Schwesterchen. Jetzt werde ich dir mal zeigen, wer hier das Tempo vorgibt, das du schön weitergeben wirst." Pascal gefiel es tatsächlich, wenigstens einmal ein kleines bisschen Macht über seine Schwester zu haben, die sich auch brav seinen Stößen anpasste und gezwungenermaßen seinen Rhythmus bei ihren Fickbewegungen mit ihrem Dildo weitergab. Dadurch wurde Pascal allerdings auch immer ausgelassener. Neben bewusst unrhythmischen Fickbewegungen klatschte er Beatrice auch mit seiner flachen Hand auf ihren nackten Hintern, so dass es ein lautes Klatschgeräusch gab und rief ausgelassen: „Ja, weiter so. Fick Mom nur ordentlich mit deinem ...
Gummischwanz Schwesterchen, während dich dein kleiner Bruder mit seinem Großen in deinen geilen Arsch fickt, ja!" Beatrice gefiel es sichtlich, dass ihr Bruder auch mal die härtere Gangart angeschlagen hatte und stöhnte und schnaufte lautstark. Auch Claudias Geilheit blieb nicht ohne lautstarke Bekundungen ihrerseits. Nunmehr waren die drei aber schon einige Zeit am Gange, weshalb sich die ersten Zeichen der Ermüdung beziehungsweise die ersten Vorboten eines nahenden Orgasmus ankündigten. Pascal bemerkte, dass bei seiner Schwester langsam ihre Körperspannung nachließ und ihre Beine nachzugeben drohten. Er selbst hatte noch weniger Probleme, da er ja vor kurzem mit Beatrice bereits einmal gekommen war. Dies bedeutete andererseits nicht, dass er nicht augenblicklich hätte kommen können und dass sich sein Körper nachdrücklich danach sehnte. Entgegen Pascals Erwartung war es Claudia, die als erstes an ihre Grenzen kam oder die sich einfach nicht mehr zurückhalten konnte. Pascal hatte einmal mehr besonders feste zugestoßen, was Beatrice unabgemindert auf Claudia weiterübertrug. Das führte dazu, dass sie fast auf dem Bett zusammenbrach und sich nur noch mit Mühe fangen konnte, da ihre Muskeln wegen des nahenden Höhepunktes nachgegeben hatten. Claudia wollte indes nicht auf diese Weise kommen und forderte deshalb: „Stopp, hör bitte auf Pascal. Ich bin gleich soweit, dass es mir kommt und ich möchte, dass du auf mich und Bea abspritzt, während wir beide unseren Höhepunkt haben, okay?" ...