und ich freuen uns über dein Glück mit deiner Mutter. Aber wir müssen aufstehen." Bea fuhr uns am Morgen weiter durch das Land. Wir waren wieder in Georgia mit seinen Alleen aus alten Eichen und dem hängenden "Spanish Moss". Wenn man Häuser sehen konnte, waren es oft Südstaatenvillen. In einer der Villen, sie war ein B&B, übernachteten wir. Die Leute waren furchtbar nett, sie betüddelte uns vier. Er erzählte, wie sein Vater das Haus vom ehemaligen Besitzer gekauft hatte "Wir wohnen in dem Haus, in dem früher der Besitzer unserer Vorfahren lebte. Seine Familie wohnt jetzt in den ehemaligen Sklaven-Hütten. Die Hütten sind gut ausgestattet, aber irgendwie ist das doch nur gerecht." Als wir eincheckten, wurde uns gesagt, dass nur noch das große Zimmer frei sei, das mit dem großen Bett. Ich sah zu meinen drei Begleiterinnen, alle nickten. Der Hausherr sah mich mit großen Augen an. Als die Hausherrin und das Zimmer zeigte, sagte sie "Seien sie nicht so laut, nebenan wohnt eine streng religiöse Familie, die muss doch nichts mitbekommen, oder?" Dann zwinkerte sie mir verschwörerisch zu und verschwand. Susi sagte "Sie ist einverstanden, habt ihr es gemerkt?" Wir schlenderten vor dem Abendessen noch durch das Gelände, dabei kamen wir auch zu den ehemaligen Sklaven-Hütten. Die Aussage, dass die gut ausgestattet seien, war leicht untertrieben. Wie es aussah, wohnten zwei Familien in den beiden Hüttenreihen. Jeder Reihe war wohl zu einem Haus zusammengefasst worden. Jedes Haus hatte ...
nach hinten einen riesigen Garten mit Pool. In einem Fall sogar mit Tennisplatz. Zu dem Haus, in dem wir wohnten, gehörte auch ein Restaurant. Was wir zuerst nicht wussten, war der Umstand, dass es wegen seiner Küche weithin bekannt war. Bea hatte uns dreien gesagt, dass sie uns zum Abendessen einladen würde. Auf der Terrasse konnte man entweder sitzen und sich an der Aussicht freuen, oder als Gast des Restaurants sein Abendessen serviert bekommen. Wir vier kamen, die drei Frauen in ihre Schönheit noch betonenden Kleidern, ich in einem einfachen Anzug, auf die Terrasse. Nicht, dass die drei besonders auffielen, aber einige Männer als auch Frauen sahen uns nach. Wir bekamen einen Tisch am Rand. Ein Tisch weiter saß wohl die Familie, die wir nicht durch zu lauten Sex stören sollten. Die Familie bestand aus Vater, Mutter und zwei Kindern. Wobei die Tochter und der Sohn wohl schon älter als achtzehn waren. Doch besonders die Mutter hatte ein Auge auf sie. Aber auch auf ihren Mann. Als dieser einmal zu lange zu uns rüber sah, griff sie nach seinem Arm und zog ihn zu sich. Auch die Tochter zog ihren Bruder immer wieder zu sich, da er sie, und nicht meine drei Begleiterinnen ansehen solle. Da sah ich, dass sie, als es nichts half, ihren Rock öffnete und zurückschlug. Ich konnte ihre Beine sehen, was sie unter dem Rock hatte, nicht. Sie zog ihn wieder zu sich. Hier merkte er, was sie gemacht hatte, und starrte ihr auf den Schoß. Dann sah er hoch zur Mutter und zu seiner Schwester. Ab ...