Für Uta - Sexgeschichten

Für Uta

Erschöpft lässt du die Tür hinter dir ins Schloss fallen. 'Was für ein Tag', denkst du dir, während du deinen Blick durch das Zimmer schweifen lässt. Bei deiner Ankunft hattest du lediglich deinen Koffer hoch bringen lassen und musstest gleich weiter zu deinem Termin. In einer Ecke steht ein kleiner Flachbildfernseher, nebst Programmzeitschrift, darunter die Minibar, daneben ein Tischchen mit 2 bequem wirkenden Sesseln. Dein Blick fällt auf das Doppelbett, welches einen Großteil des kleinen Raumes einnimmt. Auf den Kopfkissen liegen kleine Schkoladentäfelchen, wie man es kennt. Mit ein paar Schritten bist du beim Bett und lässt dich langsam rückwärts hineinfallen. Die Augen geschlossen, genießt du es nach diesem langen Tag etwas Ruhe zu haben. Beim Gedanken daran, dass der morgige wohl nicht weniger stressig wird, möchtest du dir am liebsten die Decke über den Kopf ziehen und dich verkriechen.Dann rappelst du dich aber doch auf, schließlich willst du vorher noch eine Dusche nehmen. Du schlüpfst in Bad, welches genauso sauber ist, wie der Rest des Zimmers. Was das Hotel angeht hast du wirklich eine gute Wahl getroffen, denkst du anerkennend. Dann drehst du dir die Dusche auf und gerade als du dich ausziehen willst fällt dir auf, dass im ganzen Raum weder ein Handtuch, noch ein Bademantel zu finden ist. Ein wenig verärgert nimmst du den Hörer des Telefons ab und drückst die Nummer für die Rezeption. Am anderen Ende der Leitung meldet sich eine sympathische Männerstimme. Du ...

 erklärst ihm was das Problem ist und er verspricht sofort jemanden hoch zu schicken. Zufrieden legst du auf. Bis das Zimmermädchen hier ist, kann ich ja schon mal auspacken, denkst du dir und legst deinen Koffer auf das Bett. Du hast gerade deinen Pyjama auf die Decke gelegt und den Rest deiner Sachen in den Schrank geräumt, da klopft es schon an der Tür und die selbe Stimme, wie schon am Telefon vermeldet, dass er die fehlenden Sachen bringt.Mit dem Rücken zur Tür stehend rufst du ihn herein. Als du dich zu ihm umdrehst und einen leicht schnippischen Kommentar über die fehlenden Sachen machen willst, bleibt dir fast die Sprache weg. Vor dir steht ein Mann in Concierge-Uniform. Er ist vielleicht Ende 30, Anfang 40. Sein sauber ausrasierter Drei-Tage-Bart und die etwas längerern Haare wollen irgendwie nicht zu dem Bild des Hotelangestellten passen, welches du sonst gewohnt bist, und trotzdem findest du sofort Gefallen an ihm."Ich bringe die fehlenden Handtücher und Bademäntel. Entschuldigen Sie bitte vielmals. So etwas kommt in unserem Haus normalerweise nicht vor. Sie müssen wissen, das Zimmermädchen ist neu bei uns und mit den Abläufen noch nicht ganz vertraut.""Nicht der Rede wert.", antwortest du gedankenverloren. "Legen Sie sie bitte ins Bad."Mit einem, "Natürlich. Sehr gern.", ist er mit ein paar schnellen Schritten im Bad. Du hast deine Entscheidung längst getroffen: Der Mann gefällt dir ausnehmend gut.Wollen wir doch mal sehen, ob er nicht "ein Welchen" bleibt.Du lehnst ...