meinen Reflexen. Langsam drehte ich mich in meinem Bett, bis mein Kopf unter der Bettdecke verschwand, und mein Gesicht Patricks Bauch berührte. Ich legte meine Wange auf seinen rasierten Schamhügel, und bog mit der Hand seine Erektion meinen Lippen entgegen. Ein erster verhaltener Kuß zeigte sofort eine Reaktion, und ein salziges Tröpfchen benetzte meine Lippen. Mit denen schob ich die zarte Haut zurück, bis ich die Furche erreichte und dort verweilte. Meine Zunge kitzelte die heiße Spitze, und ich ließ meine Hand wieder zu seinen Hoden wandern, die mir jetzt größer vorkamen. Wie nicht anders zu erwarten, spürte ich die Hand meines Sohnes am Hinterkopf. Unaufhörlich schob Patrick meinen Kopf weiter über sein Glied, bis mich ein Würgereiz überkam, und ich mich gegen seine Hand stemmte. Aber sofort verstärkte er seinen Druck gegen meinen Kopf, und das Spiel begann von vorne. Schnell fand ich heraus, daß Patrick immer dann besonders lustvoll stöhnte, wenn ich seine Hoden ein ganz klein wenig in meiner Hand drückte. Ich reizte den kleinen Mann so intensiv ich konnte, bis ich die ersten Beckenstöße meines Sohnes bemerkte. Nun konnte es nicht mehr lange dauernd, und ich überlegte, wie ich mich aus dieser Situation befreien konnte, in die ich mich vorschnell gebracht hatte. Schnell wurde mir aber bewußt, daß ich das jetzt bis zum Ende durchstehen mußte. Als Patrick seine Hand zur Faust ballte, und meine Haare wie ein Schraubstock festhielt, spürte ich das letzte Aufbäumen seines ...
Zauberstabes. Seine Eichel nahm noch einmal an Umfang zu, dann traf mich auch schon der erste Spritzer am Gaumen. Patricks Sperma überflutete meinen Mund, und ich schmeckte seinen herben Samen. Wieder entlud sich mein Sohn in meinen Mund, und nun mußte ich es schlucken, ob ich wollte oder nicht. Ohne zu wissen warum, war ich plötzlich ziemlich stolz auf mich. Ein irrationales Gefühl in diesem Moment, aber es war so!Es regnete immer noch, und wie es schien, wollte es auch nicht mehr aufhören. Fabian hatte sich endlich meines Fahrrades angenommen, das seit Wochen mit einem platten Reifen in der Garage stand. Patrick versuchte seit Stunden vergeblich, Chantals Computer wieder in Gang zu bringen, und meine Tochter bügelte die Wäschestapel, die ich seit Tagen hartnäckig ignorierte. Ich selbst hatte mich im ersten Stock daran gemacht, Schlaf- und Ankleidezimmer meines verstorbenen Mannes durchzusehen. Das neue 'Wir-Gefühl' gab mir die Kraft, diese Aufgabe anzugehen.Es war inzwischen später Nachmittag, als meine Tochter den Kopf durch die Tür steckte und fragte: "Darf ich?"Ich schaute auf und nickte zustimmend."Weißt du, daß ich die Male, an denen ich in Papas Zimmer war, an einer Hand abzählen kann?"Ohne zu antworten, legte ich meine Hand um Chantal und drückte sie an mich."Weißt du eigentlich, daß du und deine Brüder mir erst die Kraft gegeben haben, die ich brauchte, um diese Zimmer zu betreten?""Das ist schön", sagte Chantal, und schmiegte ihren Kopf an meine Schulter. "Und was ...