fragen, ob du nicht ein größeres Bett für mich kaufen kannst." Sie fuhr sachte über meine erwachenden Warzen und lächelte. "Es wird jetzt allmählich wirklich eng hier."Ich wußte, auf was sie anspielte, wobei mir aber im Moment gerade diese Enge sehr gut gefiel. Fabian tauchte seinen Finger in meine Vagina, nahm etwas von der Feuchte und verteilte sie über meinem Polöchlein. Nachdem er das mehrere Male wiederholt hatte, drückte er mit dem Finger gegen den Muskel und drang vorsichtig in mich ein. Ich faßte Patricks Glied fester, und wollte es gerade küssen, als mein Sohn meine Hand weg schob, und statt dessen seine um seinen Penis legte. Verwundert schaute ich hoch und sah ihn an."Sag, daß du meinen Schwanz lecken willst!""Ich möchte deinen Penis küssen", hauchte ich sehnsüchtig."Das war aber nicht das, was du sagen solltest", sagte Patrick vorwurfvoll, und ich hörte meine Tochter hinter mir kichern.Fabian hatte inzwischen seinen Finger der Länge nach in meinen Po geschoben und stieß mich leicht.Die Stunde der Wahrheit ist gekommen, schoß es mir durch den Kopf. Was hatten meine Kinder noch gesagt? Am Vokabular müssen wir noch ...
arbeiten! Ich überlegte nicht mehr lange, dafür war das Gefühl, welches Fabian in mir entfacht hatte, schon viel zu intensiv, und so stöhnte ich laut: "Laß mich bitte deinen Schwanz lutschen, Patrick!"Sofort wurde ich belohnt, und meine Lippen schoben sich über Patricks Schwanz, wie ich es schon am Morgen getan hatte.Aufgeheizt durch die Atmosphäre, beschwingt vom Wein, und angefeuert von den dreien, legte ich besonders viel Mühe in mein Flötenspiel. Viel schneller als ich es vermutet hätte, ergoß sich mein Sohn in meinen Mund. Ich schluckte tapfer das salzig schmeckende Sperma hinunter, und wischte mir anschließend mit dem Handrücken über die Lippen. Mein Glas hatte sich auf wunderbare Weise wieder gefüllt und ich trank es in einem Zug leer."Ich glaube, wir gönnen Mama jetzt eine kleine Pause", hörte ich meine Tochter sagen.Mir war etwas schwindelig, und das Blut klopfte schmerzhaft in meinen Schläfen. Meine Tochter schob mir ein Kissen unter den Kopf und streichelte beruhigend meinen Rücken.Das letzte, was ich hörte, war Patricks Stimme, wie sie zu Chantal sagte: "Was das Blasen betrifft, kannst du dir bei Mama noch was abschauen!"