noch gelungen, Chantals Computer herzurichten. Meine Tochter hob hervor, daß sie die Wäsche gebügelt hätte und es auch sonst ein aufregender Tag gewesen wäre. Ich schaute sie mit hochgezogenen Augenbrauen mahnend an. Patricks stupste seinen Bruder fragen an."Sicher wieder so'n Weiberkram", meinte Fabian."Genau", nickte Patrick, seinen Bruder bestätigend.Chantal hielt eine Kirschtomate zwischen Daumen und Zeigefinger und meinte mich angrinsend: "Typische Größe für ein 18 Jahre altes Gehirn! Männlich, wohlgemerkt!"Ich kicherte, und fühlte mich sauwohl im Kreis meiner Kinder.Nach dem Essen schauten sich die Kinder einen Film an, während ich in der Küche hantierte und mich dann später zu ihnen setzte. Fabian zog mich sofort an sich und bettete meinen Kopf in seinen Schoß. Ich ließ mir das gerne gefallen, und nach wenigen Augenblicken hatte ich so weit abgeschaltet, daß ich den Ton des Fernsehers nicht mehr hörte, dafür aber um so intensiver meinen Gedanken nachhing. Fabians Penis drückte gegen meine Wange, und ich spürte meine Erregung.Der Film war zu Ende, Chantal räumte die Schalen mit den Knabbereien weg, und die Jungs brachten die leeren Flaschen und Gläser in die Küche."Kommst du noch mit hoch?", fragte mich meine Tochter, und nahm mich auch gleich an die Hand. "Wir wollten nämlich noch etwas mit dir bereden.""Aber heute ohne Hose", riefen die Jungs von der Treppe her.Ich schaute Chantal fragend an, aber sie zuckte nur mit den Schultern: "Du hast gehört, was sie gesagt ...
haben."Der Wein hatte meiner Stimmung gut getan, und übermütig stand ich vor meinem Spiegel, und überlegte, was ich anziehen sollte, bevor ich zu meinen Kindern hochging. Keine Hosen, so hatten sie mir aufgetragen, und ich wollte mich daran halten. Zu ihrer, und natürlich auch zu meiner Freude. Endlich zu einem Entschluß gekommen, nahm ich ein Trägerhemdchen aus dem Schrank, und streifte es über. Die filigrane Spitze spannte sich über meinen Brüsten und ließ viel Haut sehen. Es endete kurz über dem Venushügel, den ich am Morgen frisch rasiert hatte. Ich nahm mein volles Glas vom Tisch und stieg vorsichtig die Stufen hinauf.Wie am Abend zuvor, lagen oder saßen die Kinder in Chantals Bett, und als ich in der Tür stand, pfiffen die Jungs, und Chantal klatschte mir leisen Beifall."Mama, du siehst einfach toll aus", sagte sie und klopfte mit der flachen Hand auffordernd auf den freien Platz neben ihr. Ich nahm einen letzten Schluck, dann legte ich mich zu meinen Kindern. Mein Kopf lag in Patricks Schoß, und mein Hintern streckte sich Fabian entgegen. Da alle nackt waren, war die Erregung meiner Söhne nicht zu übersehen. Mit der Hand bog ich Patricks Penis etwas zur Seite, um Platz für meinen Kopf zu bekommen. Als ich meinen Platz gefunden hatte, legte Chantal eine Hand auf meine Brust, und ich spürte Fabians Hand, die mein Geschlecht liebkoste."Was wolltet ihr denn mit mir besprechen?", fragte ich mich um Sachlichkeit bemüht."Um es kurz zu machen", begann Chantal, "wir wollten dich ...