bin nämlich jetzt echt richtig spitz.", ergänzte Regina. Was blieb Pascal da Anderes übrig, als sich Reginas Wünschen zu fügen und sich rücklings neben Katharina auf die freie Seite des überbreiten Bettes zu legen. Dort musste er nicht lange auf Regina warten, die wenige Sekunden später über Pascal stieg und sich ihm zunächst auf den Bauch setzte. Sofort begann sie, mit seinem noch beachtlich steif senkrecht in die Höhe stehenden Genital zu spielen. Pascal fiel sofort auf, dass sich Regina aus der Nähe betrachtet unglaublicher Weise als noch zierlicher erwies, als sie bei Pascals ersten Beobachtungen aus der Ferne gewirkt hatte. Demzufolge fühlte sie sich auf seinem Bauch sitzend derart leicht an, dass ‚leicht wie eine Feder' in Pascals momentaner Wahrnehmung an eine Untertreibung grenzte. Regina erhob sich, um es Pascal zu ermöglichen, in sie einzudringen. Zeitgleich konstatierte sie: „Ich glaube, nass machen, muss ich deinen strammen Lümmel nicht mehr, um ihn mir leichter reinstecken zu können, was? Dann wollen wir mal sehen, wie sich deine Latte in mir anfühlt...." Darauf, wie es sich anfühlen mochte, Regina zu poppen, war Pascal zugegebenermaßen mindestens ebenso gespannt. Er fragte sich, ob er wohlmöglich Ähnlichkeiten in dem, wie ihn Regina aufnähme, zu ihrer Schwester erkennen können würde. Zuerst galt es für ihn, mit einer Pflichtübung das seine beizusteuern, dass es überhaupt bis dahin kam, dass er diese Erfahrung machen konnte. Regina hatte sich neuerlich ein ...
paar Zentimeter über ihn erhoben und bewegte ihr Becken über ihm nach unten, dass sie kurz darauf um Haaresbreite über Pascals Gemächt schwebte. Pascal machte sich für sie bereit und richtete im Liegen seinen Schwengel mit den Händen aus, dass er kerzengerade und zielsicher auf Reginas Möse gerichtet war. Wo er gerade dermaßen nah an einer von Reginas intimsten Körperstellen mit seinem Gesicht war, gestattete sich Pascal aus seiner bequemen Position einen ungenierten Blick zwischen ihre schmalen Schenkel. Obwohl Regina dunkle, wenn auch nicht allzu dicke Kopfhaare hatte, die mit dunkelbraun ihre natürliche Haarfarbe zu haben schienen, zeigte sich in ihrer Schamregion nicht der Hauch eines Härchens. Überhaupt schien Reginas Haut um ihre Muschi verglichen mit ihrer bereits reinen sonstigen Körperhaut besonders makellos und weich zu sein. Das bildete sich Pascal beim verträumten Blick zwischen ihre Beine ein, vom kurzen Hinsehen wahrnehmen zu können. Da war es endlich an der Zeit, dass es für ihn und Regina ernst wurde. Sie hatte ihr Becken genug abgesenkt, dass Pascals Schwanzspitze minimal ihre Schamlippen berührte. Dieses Mal war es Pascal, der Regina auffordert: „Ja, komm schon. Lass mich dich endlich mit meinen Pint öffnen." Mehr brauchte Pascal nicht zu sagen. Direkt darauf ließ sich Regina die noch fehlenden Zentimeter auf ihn niedersinken, Pascals Penis teilte sanft ihre Pussylippen und gelangte unter einem erleichterten Seufzer aus Pascal Mund in Reginas Möse. Ihre ...