Lieblingsschwester plötzlich das Ufer gewechselt hat." "Lieblingsschwester ist gut. Schließlich sind wir die einzigen Kinder. Oder haben uns unsere Eltern da etwas verschwiegen?", grinste sie. "Lenke nicht ab. Sag schon, hast du sie ebenfalls verwöhnt?" Marie überlegte, ob sie ihrem Bruder solch intime Einzelheiten wirklich anvertrauen wollte. Ihr Verhältnis zueinander war gut, eng und offen, aber keineswegs sexueller Natur. Sie hatten keine Geheimnisse voreinander, hatten sich gegenseitig da aufgeklärt, wo ihre Eltern nichts mehr erzählt hatten, aber sie waren nie zusammen ins Bett gegangen. Über Doktorspiele hinaus hörte die 'Zusammenarbeit' auf, aber sie vertrauten sich und so erzählte Marie weiter: "Nein, nicht an dem Abend. Erst beim nächsten Mal. Es war wieder einer dieser Pärchentausch-Abende, mein Freund hatte ihr gerade die Möse vollgespritzt und sie unbefriedigt zurückgelassen, da hab ich mich dann daran gemacht, meine erste Muschi zu verkosten. Mir war schlicht danach. Dass es sein Sperma war, dass aus ihrer Muschi lief, machte die Sache einfacher für mich." Jens sah seine Schwester aufgrund ihrer Sprachwahl groß an. Solche Ausdrücke benutzte sie normalerweise nicht und er sah es als Zeichen, dass sie darüber immer noch verdammt sauer war. Der Einfachheit halber passte er seinen Sprachgebrauch an. "Und seitdem stehst du mehr auf Pflaumen als auf Bananen?" "Kann man so sagen, ja. Sie sind saftiger und werden nicht so schnell weich", grinste sie. "Und dann seid ihr ...