1. Urlaubstreffen


    Datum: 13.08.2019, Kategorien: Gruppensex Autor: bybumsfidel

    erschreckt hatte er sie wieder losgelassen. Und jetzt fragt sie, ob er gut geschlafen hätte? Sofia ging ins Bad um ihre Morgentoilette zu erledigen. Wieder musste sie daran denken, wie sie Mats berührt hatte, erst ganz leicht, fast unschuldig und wie sie dann übermütig geworden war. Wie er unerwartet abgespritzt hatte und wie sie ihm richtig einen gehobelt hatte. Wie sie sich an seinen Fontänen erfreut hatte. Sie überlegte, ob sie irgendwelche Schuldgefühle hatte? Doch nichts dergleichen. Warum auch? Erstens war ja nichts passiert, zweitens war er ja nur ihr Stiefbruder. Damit bestand nicht einmal Blutsverwandtschaft. Da war die Geschichte mit Lena schon schlimmer. Was dachte die blöde Kuh bloß? Wieso war ich auch so dumm, dass Buch da liegen zu lassen? Sanft glitten ihre Hände über ihren Körper, seiften sich ein. Die Gedanken ließen sie langsam geil werden und der Schwamm an ihrer Muschi tat ein übriges. Die Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen kam nicht mehr nur vom Wasser. Suchend sah sie sich um, bis ihr Blick auf das Duschgel fiel. Ein kurzer Hals zwar, aber die Dicke stimmte. Für den Notfall würde es reichen. Und dies war eindeutig ein Notfall. Schadenfroh überlegte sie, wie Lena gleich die Flasche benutzen würde, ahnungslos. Dann schob sie sich den Hals in ihre Pflaume und begann sich damit zu befriedigen. Erst langsam, dann immer schneller bewegte sie das Duschgel rein und raus, einen Finger um den Kitzler kreisend. Ihre Gedanken waren bei Mats, wie es wohl wäre, so ...
     einen jungen Burschen zu verführen, ihn eventuell sogar zu entjungfern. Wer weiß? Hatte er schon eine Freundin? Seinen Dicken schon entweihen lassen? Hatte die ihm einen geblasen? Hatte er schon mal eine Möse geleckt? Mit 18? Warum nicht? Sie kam. Nicht heftig. So lala. So ein Orgasmus, der maximal für 24 Stunden reicht, bis der Körper nach Erlösung schreit. --- Marie war bei ihnen geblieben, legte sich dazu, man kuschelte ein wenig, obwohl es dafür eigentlich zu warm war. Niemand wagte, das Gespräch auf das Geschehene zu bringen, ein verlegener Blick musste reichen. Schließlich ertrug Erna die Spannung nicht mehr und stand auf. "Kommt mit", forderte sie die anderen auf und holte eine Flasche Rotwein, mit der sie auf den Balkon gingen. Nackt prostete man sich zu und trank abwechselnd aus der Flasche. "Macht euch keinen Kopf", versuchte Erna ein Gespräch in Gang zu bringen, "es ist ja nichts passiert." Doch sie merkte selbst, dass da mehr war, dass etwas begonnen hatte, dass sich nicht mehr aufhalten ließ. Sie beobachtete das Geschwisterpaar, dass sich gegenseitig verlegen auf die entblößten Genitalien starrte. Plötzlich war ihr klar, dass das ihrer Beziehung zu Marie schaden würde. Oder zu Jens. Was noch zu klären wäre. Vielleicht sogar zu beiden. Doch nicht hier und jetzt. Schweigend leerten sie die Pulle, betrachteten Mond und Sterne und blickte sich immer wieder schüchtern an. Ein Gespräch kam einfach nicht zustande. "Lasst uns wieder zu Bett gehen", schlug Erna schließlich ...
«12...171819...35»