1. Urlaubstreffen


    Datum: 13.08.2019, Kategorien: Gruppensex Autor: bybumsfidel

    sie regelrecht durch. Keinen Augenblick konnte er der geilen Situation widerstehen, wollte so schnell kommen wie möglich. "Jaaa, so ist gut", bestätigte ihn seine Fickpartnerin, die schon vor der Unterbrechung kurz vor der Erlösung gestanden hatte und jetzt so stürmisch genommen wurde, wie selten zuvor. "Jaaa, mach ... (schmatz) ... komm ... (schmatz) ... ich bin gleich soweit", leckte und stöhnte sie zugleich. Noch nie hatte sie es so genossen, von hinten aufgespießt zu sein, regelrecht durchgefickt zu werden. Ihre Erregung übertrug sie auf Marie, leckte deren Kitzler nicht mehr, sondern sog ihn auf, biss fast hinein, mit den Fingern in deren Möse wühlend. Auch Maries Gefühlswelt explodierte. Ihre Hände pressten ihre Brüste zusammen, die immer noch im Bikini-Oberteil steckten. Sie hatte die Augen längst geschlossen, fühlte, wie ihre Muschi malträtiert wurde, anders konnte man den Angriff auf ihre Weiblichkeit kaum nennen. "Was macht ihr bloß mit mir?", flüsterte sie noch, dann brüllte sie als Erste ihren Orgasmus heraus. "Jaaa, jaaa, jeeeetzt, Ernaaaaaahhhh, mmmmmppppfff!" Verblüfft über soviel Inbrunst schaute Jens auf, sah ihr vor Lust verzerrtes rotes Gesicht. Noch drei - vier Stöße, dann würde auch er kommen, spürte, wie es in ihm brodelte und gerade als ihm der Saft aus der Nille spritzte, konnte er Ernas Kontraktionen fühlen. 'Das ist so geil, so geil, oh verdammt, den Bruder hinten und die Schwester vorne, und ich mittendrin, so geil, verdammt, hoffentlich hält der ...
     noch durch, nicht mehr lange, nur noch ein kleines bisschen, Mann, gib mir endlich den Gnadenstoß, gleich, Marie, komm, ja, flute meinen Mund, ja, so lecker, so süß, oh mein Gott, ich komme ... gib mir deinen Saft ... spritz mich voll ... jaahh' --- Sie hatte gut geschlafen, die Couch war zwar eng, aber sie hatten sich arrangiert. 'Und wenn er mich betatscht hat, hab ich zumindest nichts davon gemerkt', dachte sie mit Galgenhumor. "Auch gut geschlafen?", fragte sie Mats. "Ging so." Nie würde er zugeben, dass er fast gar nicht gepennt hatte. Immer wieder hatte er daran denken müssen, wie sie ihm einen runtergeholt hatte. Das sie immer noch fast nackt neben ihm lag. Er bräuchte noch nicht einmal ihren Slip leicht zur Seite ziehen, um sie vögeln zu können. Oder streicheln. Die Boxershorts war weit genug. Da würde er auch so hineinkommen und erkunden können, wie sich so eine Muschi anfühlt. Als sie sich umzog, hatten ihre Schamlippen recht dünn ausgesehen, aber vielleicht würden sie beim Bumsen auch wachsen wie ein Schwanz? Oder ihre Brüste? War sie nass geworden, als sie mir einen gehobelt hat? Warum hat sie es überhaupt getan? War sie etwa verliebt in mich? Mats hatte es nicht mehr ausgehalten, war ins Bad gegangen und hatte sich mitten in der Nacht noch einmal selbst einen runtergeholt. Etwas entspannter hatte er sich wieder an seine Stiefschwester gekuschelt. Er hatte den Arm um sie gelegt und vorsichtig ihre Brüste berührt. Doch sie hatte sich bewegt, irgendwas gebrummt und ...
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