„Verdammt gute Regeln hast du hier, mein Sohn", sagte mein Vater zu mir, ohne jedoch den Blick von seiner Frau zu nehmen. Ich blickte jedoch kurz zu ihm und dass ihn das Ganze ziemlich anmachte, war an seiner Beule in der Hose deutlich zu erkennen. Inzwischen hatte Francine auch das zweite Hosenbein mit der Schere geöffnet und machte sich daran, diese auch an den Seiten von oben nach unten aufzuschneiden. Dies schien das Signal für Laura zu sein, auch den BH ihrer Omilein vorne einfach aufzuschneiden. „Wirklich schöne Titties hast du Omilein", lobte sie deren wirklich nur leicht hängenden kleinen B-Körbchen großen Busen, deren Nippel hart abstanden, „Ich hoffe, meiner bleibt ebenso schön, wenn ich mal so alt bin wie du." Gleichzeitig spielte sie auch schon an den Brustwarzen rum. In diesem Moment zog Francine auch schon die Stofffetzen der Jeans von ihrem Körper. „Danke, ahhhhhh", bedankte Conny aufstöhnend für das Kompliment ihrer Enkelin und forderte, „Sag mir die nächste Regel." „Regel Nummer 3! In diesem Haus wird nicht gewichst! Es sei denn, einer der Männer erlaubt es dir, weil er dir dabei zusehen will, oder möchte, dass du schön geil bist. Verstanden Omilein?", kam Laura ihrer Aufforderung nach und zwirbelte dabei ihre Nippel etwas härter. „Jahhhh ... ahhhhh", stöhnte Conny aufs Äußerste erregt. „Allerdings gibt es eine Ausnahme von dieser Regel. Wenn du zwei oder mehr beim Vögeln zusiehst, dann darfst du dich daran aufgeilen und dir die Fotze schrubben!" Letzteres ...
sagte sie bewusst vulgär. Offensichtlich, wollte meine Tochter ihr zeigen, dass wir hier manchmal eben auch Dirty Talking praktizierten. „Die Fotze da hat es übrigens dringen nötig, so nass wie sie ist!", kommentierte Francine, die Conny gerade den Slip von den Beinen schnitt. „Ich sehe es Schwesterchen. Ihre Fotzenhaare sind ja völlig vollgeschleimt. Was haben wir nur für eine geile Omi!", erwiderte Laura derb. „Ja, wirklich schade, dass sie die geile Möse hinter diesem Urwald versteckt", stimmte Francine zu. „Regel Nummer 4! Die Frauen in diesem Haus tragen keine unterhalb der Wimpern wachsenden Haare. Ich glaube, das müssen wir sofort ändern!" „Aber ihr könnt doch nicht ... Auuuuuuhhhuuu!", begann Conny und fuhr mit Jammern fort. „Wir können und wir werden, oder möchtest du lieber, dass ich sie dir auf diese Weise ausrupfe", kommentierte Francine ihr festes Ziehen an den Schamhaaren ihrer Omi." Sie wartete auch gar keine Antwort ab, sondern begann gleich den Urwald mit der Schere vorzustutzen. „Sehr gute Idee, ich hole gleich mal Rasierzeugs", kündigte Laura an und machte sich nun ihrerseits in den Bereich für Doktorspielchen auf, da ich natürlich auch Rasierutensilien für solche beziehungsweise ähnliche Gelegenheiten deponiert hatte. „Ha, meine Maus wird wieder blank gemacht. Das hat war sie ja schon lange nicht mehr", grinste sich mein Vater einen ab und gab damit bekannt, dass Conny nicht immer einen Urwald vor sich hergetragen hatte. Die stöhnte inzwischen leise vor sich ...