1. Der Lauscher an der Wand


    Datum: 15.08.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byswriter

    Susanne die Einkäufe verstaut hatte, setzte sie sich zu der 18-Jährigen. „Und wie geht es dir?" „Super ... Und du?" „Ach ja ... Ich bin etwas müde ... Ich habe nicht so viel Schlaf bekommen", merkte Susanne wie beiläufig an und wartete gespannt, ob ihre Tochter auf den Kommentar reagieren würde. Doch Emma dachte sich nichts dabei und meinte: „Leg dich doch jetzt hin." „Mal sehen ... Sag mal ... Bleibt Tonja heute Nacht wieder bei dir?" „Nee ... Heute mal nicht. Bei ihr wird es spät und wir müssen uns ja nicht ständig sehen." Susanne runzelte die Stirn. Was zuletzt zwischen den jungen Frauen abgegangen war, ließ eine andere Vermutung zu. „Wirst du sie denn nicht vermissen?" „Sicher ... Aber ich schaffe das schon." „Du bist glücklich mit ihr, oder?" Emma blickte ihre Mutter freudestrahlend an. „Ist das so offensichtlich?" Susanne nickte. „Ihr schaut euch immer so verliebt an ... und ihr seid ja ständig beisammen und lasst die Finger nicht voneinander." Susanne sah, wie Emma peinlich berührt zu Boden blickte. Sie lächelte schelmisch und meinte: „So verliebt wie ihr beide möchte ich auch mal wieder sein ... Vielleicht lasse ich meinen Partner dann auch nicht von meiner Seite und halte ihn ganz fest." „So schlimm sind Tonja und ich doch gar nicht." „Oh doch", widersprach Susanne. „Es vergeht doch kein Moment, wo ihr nicht schmust, euch küsst oder euch zärtlich berührt." „Nun ja ... Kann schon sein." Emma grinste bis über beide Ohren. Dann sah sie ihre Mutter neugierig an. ...
     „Findest du, dass wir es übertreiben?" „Wenn ihr verliebt seid und eure gemeinsame Zeit genießt, kann es nicht verkehrt sein, zusammen zu sein", erklärte ihre Mutter. „Ihr müsst nur aufpassen, dass es euch nicht irgendwann zu viel wird und ihr euch auf die Nerven fallt." „Das wird so bald nicht geschehen", war sich Emma sicher. „So wie ich das mitbekomme, wisst ihr euch ja auch zur Genüge miteinander zu beschäftigen." Emma warf ihr einen fragenden Blick zu. Susanne druckste herum, wich aus und entschied kurz darauf, mit offenen Karten zu spielen. „Naja ... Ich meine ja nur ... Ihr beide seid ja schwer aktiv ... Was euer Sexleben angeht." „Oh ... Ja, kann schon sein." Susanne bedachte ihre Tochter mit einem ungläubigen Blick. „Kann schon sein? So viel Sex hatte ich die letzten drei Jahre nicht, wie Tonja und du in nur wenigen Tagen." „Das liegt doch aber an deinem verstaubten Sexleben", stichelte Emma grinsend. Mutter und Tochter lächelten einander an. Dann kam Emma auf die Bemerkung ihrer Mutter zurück. „Woher willst du denn wissen, wie oft Tonja und ich Sex hatten?" Susanne lachte auf und schüttelte den Kopf. „Weißt du das wirklich nicht?" „Was denn?" „Weißt du wirklich nicht, dass die Wände hier Ohren haben ...? Dass Kirsten und ich euch jedes Mal hören können, wenn Tonja und du Spaß habt?" Emma wirkte betroffen. „Was ...? Oh, Mist." „Hör mal Emma ... Ich gönne dir den Spaß und bin froh, wie gut du dich dabei fühlst ... Nur habe ich ständig das Gefühl, in dein Sexleben einbezogen ...
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