1. Der Lauscher an der Wand


    Datum: 15.08.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byswriter

    zu werden." Emma schwieg und wirkte verunsichert. Susanne legte ihre Hand auf den Oberschenkel ihrer Tochter und meinte: „Wir hören euch regelmäßig stöhnen ... Dich und besonders Tonja ... Zuletzt im Badezimmer, als ihr es euch unter der Dusche gemütlich gemacht habt ... Und natürlich ist Kirsten und mir aufgefallen, wie nah ihr euch beim Frühstück gekommen seid." „Oh, tut mir leid ... Das war wohl blöd." „Nein, ist es nicht ... Scheinbar ist bei euch das Verlangen so groß, dass ihr einfach die Finger nicht voneinander lassen könnt. Auf der einen Seite finde ich das süß und faszinierend. Andererseits bekomme ich mit, wann immer ihr euch liebt und das ist ... verwirrend." „Was denkst du, wenn du mich und Tonja hörst?" „Was soll ich schon denken?", fragte Susanne nach. „Fühlst du dich komisch dabei oder ärgert es dich?" „Nein, natürlich nicht." „Aber du findest es unpassend?", hakte Emma nach. Susanne ließ sich mit einer Antwort Zeit. „Ich denke, Eltern sollten nicht so direkt mit den Gelüsten ihrer Kinder konfrontiert werden." „Also sollen wir mehr Rücksicht nehmen ...? Konntest du wegen uns letzte Nacht nicht schlafen?" „Ich sage mal so ... Wir konnten euch deutlich hören." „Scheiße ... Ich wusste wirklich nicht, wie laut wir sind", erklärte Emma beunruhigt. „Hätte ich gewusst ..." „Schon gut. Ihr sollt euch unseretwegen nicht einschränken müssen", meinte Susanne. „Ich sagte ja, dass es irgendwie auch ganz interessant ist, euch belauschen zu können." Emma betrachtete ihre ...
     Mutter neugierig. „Stellst du dir manchmal vor, was Tonja und ich anstellen, während ihr uns hörst?" „Manchmal." „Klingt spannend", fand Emma. „Und?" „Und was?" „Was empfindest du dabei?" „Nichts Besonderes", log ihre Mutter. „Hin und wieder frage ich mich, wer wem und wie eine Freude bereitet, aber so sehr beschäftigt mich die Frage auch nicht." „Ist es dir unangenehm, mich stöhnen zu hören, oder empfindest du eher etwas Positives dabei?" Susanne erkannte, dass ihre Tochter ein neugieriges Interesse an dem Thema entwickelt hatte. Insgeheim wollte sie über intime Geheimnisse sprechen, war sich nur nicht sicher, wie weit sie gehen konnte und wo die Grenze eines Mutter-Tochter-Gesprächs lag. „Dann will ich dir jetzt mal ein Geheimnis verraten." Emma war ganz Ohr. „Nicht, dass du jetzt schlecht über mich denkst ... Aber manchmal führt euer Stöhnen schon dazu, dass ich selber auf den Geschmack komme." „Echt?" „Es ist ja nicht so, dass ich ein geregeltes Sexleben hätte", warf Susanne ein. „Aber du befriedigst dich doch", mutmaßte Emma. Im nächsten Moment traf sie die Erkenntnis und riss die Augen auf. „Jetzt sag nicht, dass du dich an unserem Stöhnen aufgeilst." Susanne fragte sich spontan, ob sie nicht über das Ziel hinaus geschossen war. „Nein, natürlich nicht ... Aber ich gebe gerne zu, dass es hin und wieder bei mir kribbelt, wenn ich an euch denke ... Findest du das schlimm?" „Ich weiß nicht", erwidere ihre Tochter. „Bis vorhin wusste ich nicht, dass Kirsten und du mich hören ...
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