1. Mit Mama im Bad


    Datum: 22.08.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bykarlissimo

    Als wir mit dem Abtrocknen fertig sind, schlüpft sie in ihre mit Federn drapierten Hausschlappen und geht zum Schlafzimmer, um sich anzukleiden. Die Schlappen sind vorne offen, damit die Zehen frech herausschauen können und haben einen mittelhohen Absatz. Diese Hausschlappen trägt Mutter immer Sonntags nachmittags, wenn sie sich mit Vati ins Bett zurückzieht. An ihren Füßen sehen sie einfach anbetungswürdig aus. Ich möchte mich am liebsten auf den Boden schmeißen und sie küssen. An solchen Sonntagen bin ich seit einiger Zeit immer so kribbelig zwischen den Beinen und hole mir einen Quelle-Katalog aus dem Zeitungsständer. Ich sitze im Sessel, klappe die Holzlehne heraus und lege den Katalog darauf. Mein kleiner Bruder sitzt dann auf dem Stuhl vor mir, schaut auf den Fernseher die Kindersendungen, während ich mir unbemerkt die Seiten mit den Damen-Dessous anschauen kann und den Schritt unter einem Kissen verdeckt massiere. Einmal hat mich meine Mutter dabei erwischt, als sie unerwartet mit einem knappen Bademantel bekleidet durchs Wohnzimmer ins Bad lief. Darunter hatte sie das rote Baby Doll an, was ihr Vati zu Weihnachten ganz offen geschenkt hatte. Alle in unserer Familie haben damals dabei aufgeschrien und sich amüsiert. Auch ich konnte in übermütigem Eifer meine Klappe nicht ...
     halten und habe lautstark zum Besten gegeben: "Mama, darin siehst Du bestimmt wahnsinnig sexy zum Hinknien aus." Onkel Helmut meinte dann noch: "Damit treibst du alle Verehrer zu Deinen Füssen. Auch die Kleinen." Erst da wurde allen bewusst, dass noch ein Kind in der Runde ist und haben die Szene überspielt. Mutter schien einerseits peinlich berührt zu sein, andererseits schien es ihr gefallen zu haben, dass ihr Sohn sie so offen begehrt. Mir war es dann ganz ganz stark peinlich, mich so geoutet zu haben. Ich lief rot an und wollte im Erdboden versinken. Die Frauen in der Runde schauten mich alle so verschmitzt an. Jedenfalls blieb sie an diesem Sonntag neben mir stehen und schaute sich die Seiten, die ich aufgeschlagen hatte sehr genau an. Dabei reißt sie mir das Kissen vom Schritt und erkennt dort die feuchte Stelle. „Deshalb sind diese Seiten immer so abgegriffen und verschmiert." sagte sie in einem herausfordernden leicht strafenden Ton. Auch dieses Mal bekam ich einen hochroten Kopf und hätte versinken können. Als sie zurückkommt schmeißt sie mir ihren Slip ins Gesicht. „Da hast Du was Reales." sagt sie und fegt vorbei ins Schlafzimmer. An diesem Nachmittag dauert es lange, bis meine Eltern wieder aus ihrer Liebesgrotte erscheinen, um mit uns Kindern noch einen Ausflug zu machen. 
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