1. Mit Mama im Bad


    Datum: 22.08.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bykarlissimo

    Bankier. Ich muss wohl noch Einiges klar stellen, damit wir die besten Konditionen bekommen. Du kannst mir gleich ein paar sexy Sachen heraus legen. Da lasse ich Dir freie Hand. Ich denke Du weißt mittlerweile, worauf es bei einem solchen Outfit ankommt." Ich fühle mich geadelt. Ich darf als Kammerzofe meiner angebeteten göttlichen Mutter die Garderobe heraussuchen, sie vielleicht baden und anziehen. Für einen Fick mit einem anderen Mann. Das ist so erregend. Sie greift mir dabei ans Schwänzchen und massiert ihn. „Oder etwa nicht?" Nach einer Pause sagt sie: „Der scheint mir heute etwas härter als sonst. Vielleicht wirken die Spritze und die Pille ja schon." In der Tat, der kleine steht wie eine 1, nicht mehr im rechten Winkel, sondern etwa bei 55-60 Grad von meinen Lenden ab. „Zieh Deine Vorhaut nach hinten. Du darfst ihn mit der Eichel und besonders der Stelle dahinter an meinen Nylons reiben. Ich sagte doch Du wirst Dich an Reibung dort gewöhnen müssen, sonst wirst Du bei der ersten Penetration mit einer Frau im Dreieck springen. Und das wollen wir doch nicht, mein Kleiner? Oder?" Dabei hält sie mir einen ihrer bestrumpften Füße hin. Wieder knie ich vor ihr nieder und reibe meine Eichel an ihren Strumpf. Es ist eine Mischung aus Schmerz und Geilheit. „Schneller!" befiehlt sie knapp. Ich reibe schneller und es brennt wie Feuer. „Halt ihn seitlich!" Nun brennt es fast unerträglich. Ich knicke in den Knien zusammen, falle nach Hinten vor Schmerz und mache eine Pause. ...
     „Hiermit erfährst Du das Feuer der Liebe! Das Feuer der sexuellen Lust, mein kleiner Wichser! Hör jetzt auf. Leg die Sachen raus und komm in 10 Minuten wieder, um mir den Rücken zu waschen." Mama streckt ihr rechtes Bein, dann das Andere und rollt langsam mit lasziven Bewegungen ihre Nylons von den Oberschenkeln bis zu ihrem Füßen. Ein wahnsinnig geiler Anblick. Noch in der Tür stehend beobachte ich sie dabei genüsslich durch den Türspalt. Sie bemerkt dies, lächelt und sagt: „Geh schon und mach was ich Dir gesagt habe!" Aufs Bett drapiere ich immer wieder verschiedene Kombinationen, bis ich mich schließlich für einen engen schwarzen Rock in mittlerer Länge, einer weißen Bluse und schwarzen Nylons entscheide. Nun fehlen nur noch die Schuhe. Schwarze sollten es sein. Aber welche? Bei den glänzenden ist der Absatz abgebrochen und ich habe sie vergessen zum Schuster zu bringen. Oh, wenn sie dies bemerkt wird es wieder Schläge geben. Die mit dem Krokodilmuster finde ich nicht klassisch genug, also nehme ich Wohl oder Übel die samtartigen Wildlederschuhe. Ich lege sie der drapierten Wäsche dazu. Oben die Bluse, darunter der Rock, über die Bettkante die Nylons, und auf dem Boden die Schuhe. Auf den Rock lege ich den Strumpfgürtel, auf die Bluse einen weißen BH in Balkonlette-Form. Irgendwas stört mich an der Formation. Vielleicht ist es zu brav, wie ein Konfirmations-Outfit? Ich wechsle den BH erst mit einem Schwarzen und dann mit einem Roten aus. Ja, der Rote ist es. Ein wenig frech wird ...