Auf dem Weg nach Hause gebietet mir Mama 3 Schritte hinter ihr her zu laufen. Wir kommen an eine Apotheke vorbei. Dort lösen wir ein Rezept ein. Ich weiß nicht worum es dabei geht, aber Mama lächelt verschmitzt. Der Apotheker grinst nur und meint: Na, dann hoffe ich mal, dass es bei Ihrem Mann wirkt!" „Es muss ja nicht unbedingt mein Mann sein? Oder? Immerhin bin ich eine gleichberechtigte Frau!" Ich verstehe nicht, worüber die beiden reden, soll es aber bald erfahren. Zu Hause angekommen, gehe ich sofort in mein Zimmer. Mutter geht ins Bad. Nach einer kurzen Weile höre ich sie rufen: „Schlappschwanz, komm her!" Augenblicklich verlasse ich mein Zimmer in Richtung Bad und öffne die Türe. Da sitzt Mutter noch auf dem Topf. Sofort mache ich verschämt die Türe wieder zu. „Was ist? Komm schon rein!" „Ich habe hier ein paar Pillen, durch die Dein kleiner Schlappschwanz etwas härter werden soll." Sie reicht mir eine Pille in der einen Hand und ein Glas mit etwas gelblichen Wasser in der Anderen hin. „Knie Dich nieder und mach Deinen Mund auf." sie legt mir die Pille auf die Zunge und träufelt mir das Wasser in den Mund. Aber es schmeckt nicht nach Wasser, es ist salzig und etwas eklig. Ich ziere mich, verziehe die Mundwinkel. Sofort habe ich ihre Hand auf der Backe kleben. „Schluck!" Sie führt nun das Glas an meine Lippen und ich schlucke! „Wir haben kein Klopapier. Hast wohl gestern vergessen welches zu kaufen. Das muss bestraft werden. Komm her und leck mir die Möse trocken." ...
Ist dies nun eine Bestrafung -- oder will sie mir eine Belohnung geben, dafür, dass ich beim Arzt so tapfer ausgehalten habe? Ich empfinde es anfangs zwar als ekelig ihren strengen Urin zu schmecken, aber nach einiger Zeit gewöhne ich mich daran. Mutti hat aber noch nicht zu Ende gepieselt. Es kommen noch einige Tropfen aus ihrer göttlichen Furt. Ich lecke sie begierig auf. Mama merkt, dass es mir Spaß macht und aus den Tröpfchen wird ein Strahl. Ich versuche alles in mich aufzusaugen und zu schlucken. „Ah, das tut gut! Nicht nur sich zu entleeren, sondern auch zu wissen einen Sklaven zu haben, der den Natursekt genießt!" Natursekt? Meint sie damit ihren Urin? Ein schöner Name dafür. Wo ich doch immer gerne ein Schlückchen bei Mutters Frauentreffen mit ihnen zusammen getrunken habe. Jetzt scheine ich auch zu begreifen, warum alle Frauen beim Kaffeeklatsch so gekichert haben, wenn ich genüsslich am Sektglas genippt habe. Sie scheint meine Gedanken lesen zu können und sagt: „Jede von uns hat beim Kaffeeklatsch ein paar Tropfen von unserem Natursekt dem Sekt beigemischt, den Du so genüsslich getrunken hast!" Mein Schwanz wir steif -- halbsteif. Mutter befiehlt mir: „ Zieh Dich aus! Es ziemt sich nicht als Sklave in Anwesenheit einer Dame angezogen zu sein. Vor allem nicht, wenn die Dame ihre Hosen runter hat." Sofort reiße ich mir mein Hemd und die Hose vom Leib. Mein Schwänzchen springt aus der Unterhose. „ Lass mir Badewasser ein! Ich habe heute noch ein Nachtreffen mit dem ...