1. Mit Mama im Bad


    Datum: 22.08.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bykarlissimo

    er durch die Bluse scheinen. Ich gehe unwillkürlich in die Knie und mein Schwanz regt sich beim Anblick der Wäsche. Die 10 Minuten sind noch nicht ganz um. Ich fange an zu wichsen, und dies beim Anblick von Mutters Wäsche. Ich komme mir ein wenig pervers dabei vor. Aber geil ist es doch. In dem Augenblick, wo ich spritze höre ich aus dem Bad „Wo bleibst Du denn endlich?" Als wenn sie hellsehen könnte, folgt der nächste Satz: "Du sollst Dir dabei keinen runter holen! Komm sofort hierher!" Scheiße! Mein wässriger Schleim ist auf dem Boden gelandet, auf meine Unterhose, den Nylons und was am schlimmsten ist, auf die schwarzen Wildlederschuhe. „Komm schon! Ich will Dich sofort hier sehen!" schreit sie aus dem Bad. Ich wische alles oberflächlich ab und renne zum Bad. Auf dem Weg stolpere ich über die Schwelle zum Wohnzimmer. Ich knalle auf den Boden und schramme mir das Knie dabei auf. Ich stehe wieder auf, humple weiter ins Bad. „Na wie siehst Du denn aus? Deine Unterhose ist feucht. Dein Knie ist auf geschrammt. Was hast Du nur wieder gemacht? Du ungeschickter kleiner Bengel?" Sie streckt mir den linken Fuß aus der Badewanne hin. „Reibe ihn mit Seife ein und mache ihn auch zwischen den Zehen sauber." Dies muss ich auch mit dem Anderen machen. „Der Nagellack geht langsam ab. Den musst Du heute Abend erneuern. Dafür haben wir jetzt keine Zeit. Komm herum und wasch mir den Rücken." Ich krabbele auf die andere Seite und reibe ihren Rücken mit Seife ein. „Du kannst mich auch ein ...
     wenig massieren." sagt sie und atmet dabei tief durch. „Oh, das tut gut! Heute können wir leider nicht mehr in die Stadt auf die andere Rheinseite fahren, um Dir neue Unterwäsche und ein Kleidchen zu holen. Das mit dem Bankier ist mir dazwischen gekommen. Aber so lange darfst Du Mamas getragenen Slip nutzen. Nylons werden wir in Deiner Größe schwer finden. Sie überlegt. Aber ich kenne da einen Laden für Sondergrößen. Vielleicht haben die ja was passendes da. Morgen hat Oma auch Zeit mitzukommen. Dann können wir gemeinsam Kaffee in dem kleinen Café am Rande der Einkaufsstraße einen Kaffee trinken gehen. Wo doch mein Kleiner so gerne die Sacher-Masochisten-Torte isst. Sie fasst sich dabei lasziv an die Lippen und zwinkert mit einem Auge." Ich bin überrascht und glücklich zugleich. Mutter steigt aus der Badewanne. Ich halte ihr ein Handtuch hin und trockne sie ab. Bei ihren Brüsten geniere ich mich ein wenig. „Auch hier darfst Du mich abtrocknen. Mein kleiner Harems-Wächter, mein kleiner Eunuch! Umkreise die Brüste ganz vorsichtig und nähere Dich dann langsam den Nippeln." Ich mache, wie mir geheißen. Der Schwanz des unfruchtbaren Eunuchen wird hart -- mehr oder weniger. Mama registriert dies mit einem Lächeln und legt ihren Kopf in den Hals. „Ah, tut das gut!" stöhnt sie. „Das ist so geil, von einem kastrierten Eunuchen noch begehrt zu werden! Nun begebe Dich über meinen Bauch zu den Beinen und Füßen. Die Möse trockne ich mir lieber selber, sonst wird sie eher feucht, als trocken." ...