1. Mutter liegt im Krankenhaus 25


    Datum: 25.08.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byclitlicker56

    was neues einfallen!" Christa lachte auf: "Ab und zu ist gut! Das passiert schon fast beängstigend oft. Und wenn dann die braven Ehemänner panisch werden, ist das voll verständlich." Der sarkastische Unterton beim letzten Satz bescherte ihm ein böses Räuspern ihres Mannes. Helga beteiligte sich nicht an der Diskussion, sie genoß meine langsamen Stöße zwischen nur Eichel und ganzer Länge in der Fotze und wurde zusehends unruhiger. Ihr Kopf kam hoch und die Zunge besuchte meine zu einem leidenschaftlichen Fight. Auf den sich meine Zunge nur zu gerne einließ. "Guck ruhig genau hin, Georg, da kannst du richtig was lernen!" lachte Yvonne, worauf der Angesprochene mit einem genervten Knurren reagierte. Helga wurde immer geiler, schlang ihre schlanken Beine um mich und trommelte mit den Hacken auf meinem Arsch herum. Ich nahm das versuchsweise als Aufforderung zu einem höheren Tempo und lag damit offenbar richtig. Helga begann, mir entgegenzubocken und stöhnte wild in meinen Mund. Plötzlich war der Kuß zuende, die Frau unter mir kam mit einem wahren Urschrei, wobei das Krampfen ihrer Fotze den Saft aus meinen Eiern saugte. Als der Orgasmus abklang, schlang Helga die Arme um mich, gab mir einen zärtlichen Zungenkuß und sagte: "Danke, mein Schatz, genau das habe ich jetzt gebraucht! Nur schade, daß wir's erst seit drei Wochen miteinander treiben, da habe ich viel verpaßt." Ich rollte mich von ihr herunter, nahm sie zärtlich in den Arm und streichelte sanft ihr Gesicht. "Hingucken, ...
     ihr Helden!" tönte Christa los. "So mögen wir Frauen das! Nach der Nummer noch ein wenig zärtlich sein, um wieder runterzukommen. Dann fühlen wir uns auch nicht so benutzt!" Die Gesichter der anwesenden Ehemänner wären Fotos wert gewesen, aber ich hatte die Kamera nicht da — und mich um Helga zu kümmern, die meine Hand im Gesicht und auf dem Bauch sichtlich genoß. Titten und Möse ließ ich aus, ich wollte sie ja nicht wieder aufgeilen. Nach ein paar Minuten lag sie ganz entspannt in meinem Arm und schmiegte sich bei mir an. "Das war so schön!" seufzte sie und genoß den Körperkontakt — wie ich übrigens auch. Während wir noch kuschelten, schellte es. Yvonne öffnete und kam mit Elvira, Gerhard und Alfons wieder zurück. Die beiden Männer waren nackt, Elvira trug ein reichlich transparentes schwarzes Set aus BH und String sowie den passenden Strapsgurt mit schwarzen Nahtstrümpfen und ihren höchsten Pumps. Ein Anblick, der auf alle anwesenden Schwänze eine erhebende Wirkung hatte. "Och, Werner ist besetzt!" stöhnte Gerhard gespielt genervt und gab seiner Frau einen zärtlichen Rippenstoß. "Aber der ist nun mal nicht für dich reserviert!" Sein hinterhältiges Grinsen war durchaus sehenswert. "Aber Werner ist auch nicht der einzige, der dich zum Anbeißen findet!" lachte Stefan, packte Elvira unterhalb der Achseln und ließ seinen weit geöffneten Mund auf ihrer Brust landen. "Aber beiß nichts ab, unbeschädigt sehen die Titten am besten aus," kommentierte mein Vater lachend. "Und wie du ...
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